Bob dem Baumeister den Schlüssel entrissen
Weiche Grauwacke-Steine in Wipperfürth

Wipperfürths „Bob der Baumeister“, Bürgermeister Michael von Rekowski, musste den Schlüssel der Macht an Prinz Ralf II. sowie Prinzessin Nadine von der Narrenzunft Neye abgeben. Auch Hückeswagens Bürgermeister Dietmar Persian (r.) stellte sich dem Ansturm. | Foto: Siegbert Dierke
  • Wipperfürths „Bob der Baumeister“, Bürgermeister Michael von Rekowski, musste den Schlüssel der Macht an Prinz Ralf II. sowie Prinzessin Nadine von der Narrenzunft Neye abgeben. Auch Hückeswagens Bürgermeister Dietmar Persian (r.) stellte sich dem Ansturm.
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Wipperfürth - (sd) Die Narrenzunft Neye mit ihrem Prinzen Ralf II. sowie Prinzessin
Nadine stürmte mitsamt Elferrat, dem Tanzcorps Blau-Weiß Neye, der
KG Baulemann und der „Statt-Garde“ sowie einigen Karnevalisten und
jecken Wievern erfolgreich das Wipperfürther Rathaus. Bürgermeister
Michael von Rekowski als „Bob der Baumeister“ und seine Kumpanen
versuchten, mit dem Werfen weich ausgestatteter „Grauwacke-Steine“
auf der Rathaustreppe den jecken Sturm zu zähmen:„Au Backe,
indische Grauwacke“, so die Rufe der durch den Hindernis-Parcours
eines Baustellen-Schlachtfeldes vor dem Rathaus anstürmenden
Tollitäten der Narrenzunft Neye. Doch lange konnte die
Baustellen-Truppe des Rathauses dem Ansturm nicht standhalten, ehe das
Prinzenpaar den Schlüssel der Macht für die jecke Zeit an sich riss.
Für jecke Klänge sorgte der Musikverein Linde.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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