Neue Hochstraße eröffnet
Weitere Bauphasen folgen in den kommenden Jahren

Während der kleinen Feier zur Eröffnung der Hochstraße durchtrennten die Vertreter der Stadt, der Politik sowie der beteiligten Bauunternehmen das symbolische Band. | Foto: Siegbert Dierke
  • Während der kleinen Feier zur Eröffnung der Hochstraße durchtrennten die Vertreter der Stadt, der Politik sowie der beteiligten Bauunternehmen das symbolische Band.
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Wipperfürth - (sd) Der Straßenabschnitt der Hochstraße in Wipperfürth zwischen
der Abbindung von Ellersecke und der Bahnstraße ist nach den
Umbaumaßnahmen im Rahmen des Integrierten Handlungskonzeptes nun
wieder für den Verkehr freigegeben.

Während einer kleinen Feier versammelten sich rund 130 Gäste,
Bürgermeister Michael von Rekowski, die politischen Vertreter sowie
die beteiligten Bauunternehmen zum obligatorischen Schnitt durch das
Band.

Seit April vergangenen Jahres dauerte der Umbau an diesem
Straßenabschnitt innerhalb der Innenstadt an. Während der
Eröffnungsrede zeigte sich Bürgermeister von Rekowski begeistert
über die neue Hochstraße, die „wunderschön geworden und für die
Zukunft gerüstet“ sei. So sind auf der Hochstraße genau 25 neue
Parkplätze entstanden.

Der Kanal ist erneuert und vergrößert worden. Neben den bekannten
LED-Säulen, die bereits in der Unteren Straße leuchten, sind auch
die bereits bekannten Bänke und Papierkörbe installiert worden. Auch
hob von Rekowski die barrierefreien Geschäftseingänge hervor.

Für die Kinder gibt es neue Spielgeräte an der Ellersecke, deren
Installation von einigen Unternehmen gesponsert worden waren.

Mit diesem Teilabschnitt der fertiggestellten rund 1,6 Millionen Euro
teuren Hochstraße geht der Umbau der City in den nächsten Jahren
weiter. So beginnen der Umbau des Marktplatzes sowie der Marktstraße.
Danach folgen die Neugestaltung des Surgères-Platzes, des
Kölner-Tor-Platzes sowie der beiden Kreisel an der Gartenstraße
sowie am Baumarkt Blechmann.

Die Projektkosten der gesamten Umbaumaßnahmen belaufen sich auf
zwölf Millionen Euro, wovon neun Millionen Euro aus Fördergeldern
stammen. Die Stadt trägt dabei einen Eigenanteil von drei Millionen
Euro.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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