Neuer Koordinator
Badminton-Schulkooperationen

Wolfgang Krug.  | Foto: Sarah Esper
  • Wolfgang Krug.
  • Foto: Sarah Esper

Wipperfürth. Wolfgang Krug, ehemaliger Schulleiter der Gesamtschule Marienheide, unterstützt den Vorstand des 1. BC Wipperfeld bei seiner Arbeit. Seine Hauptaufgabe wird es sein, die bestehenden Kooperationen mit den Schulen weiter auszubauen, um oberbergische Talente bestmöglich zu fördern.

Anfang des Jahres unterzeichnete Wolfgang Krug in seiner damaligen Funktion als Schulleiter eine neue Kooperationsvereinbarung der Gesamtschule Marienheide, der einzigen „Partnerschule des Leistungssports“ im Oberbergischen Kreis mit dem 1. BC Wipperfeld.

Gemeinsames Ziel der nach wie vor bestehenden Vereinbarung ist es, Badmintontalente im Oberbergischen Kreis sportlich und schulisch besser zu fördern.

In den Sommerferien endete Krugs schulische Laufbahn als Lehrer, seitdem ist er im Ruhestand.

„Das war die perfekte Gelegenheit, Wolfgang Krug zur Verstärkung unseres Teams zu gewinnen“, freut sich Vereins-chef Andreas Lamsfuß über den Neuzugang im Führungsstab des 1. BC Wipperfeld. „Als Kommunikationsmanager mit dem Schwerpunkt Schulen wird er unserem Verein nun dabei helfen, Badminton-Talente in der Region ausfindig zu machen und sie bestmöglich zu fördern. Damit wir als Verein nicht nur die sportliche Entwicklung begleiten, sondern bei Bedarf auch die nötige finanzielle Unterstützung anbieten können, wird Wolfgang Krug im Auftrag des BCW auch auf oberbergische Firmen zugehen und mit ihnen die Möglichkeiten der Talentförderung im Rahmen von Sponsoring erörtern. Durch seine langjährige Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen hat er ein Gespür dafür, ihre Stärken ans Licht zu bringen und zum Wohle der jungen Menschen weiterzuentwickeln.“

Andreas Lamsfuß plant schon weit in die Zukunft: „Sollte es klappen, die Olympischen Spiele 2040 nach Deutschland zu holen, wollen wir in der Disziplin Badminton natürlich ganz vorne mitmischen. Deshalb dürfen wir keine Zeit verstreichen lassen, sondern müssen jetzt schon damit beginnen, die Olympioniken von morgen aufzubauen.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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