Das Geheimnis des Totenkopffelsens
Herbstferien-Freizeit der Freilichtbühne Alfter

„Cool“ und „toll“ fanden es die jungen Akteure, die mit großer Leidenschaft das von ihnen selbst entwickelte Theaterstück „Das Geheiminis des Totenkopffelsens“ an den Spielorten der Alfterer Freilichtbühne aufgeführt hatten. | Foto: Frank Engel-Strebel
  • „Cool“ und „toll“ fanden es die jungen Akteure, die mit großer Leidenschaft das von ihnen selbst entwickelte Theaterstück „Das Geheiminis des Totenkopffelsens“ an den Spielorten der Alfterer Freilichtbühne aufgeführt hatten.
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Alfter - (fes) Fiona (9) und ihre zwei Jahre jüngere Schwester Mareike
fanden die Piratenszenen „cool“. Die 9-jährige Sara war
begeistert von ihren Rollen als Magierin und Koboldin und Lucca (11)
schlüpfte gerne in seine Rolle des bösen Piratenkapitäns. Und auch
Joel (9) fand es einfach „nur toll“ in der letzten
Herbstferienwoche beim Ferientheaterprojekt für Kinder und
Jugendliche der Freilichtbühne Alfter e.V..

16 Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 16 Jahren waren diesmal
dabei. Wie immer wurden sie betreut von Theaterpädagogin Monika
Timme-Hafner, unterstützt von Projekthelfer Saleh Hammami und der
Praktikantin Sienna Velleuer, die schon Hauptrollen bei den
„großen“ Theaterstücken der Freilichtbühne spielte. Zu Beginn
gab es nur den Titel: „Das Geheimnis des Totenkopffelsens.“

Dann waren die Kinder gefragt. Gemeinsam mit Monika Timme-Hafner und
ihren Helfern entwickelten sie tolle Ideen für die Geschichte des
Stückes, das sie am Ende der Projektwoche vor ihren begeisterten
Eltern, Geschwistern und Großeltern mit großer Leidenschaft
aufführten. Sienna schrieb die ganzen Ideen der Pänz auf und da kam
einiges zusammen: „Am Ende hatte ich vier doppelseitig beschriebene
DINA 4-Seiten, so viele Ideen hatten die Kinder“, schilderte die
13-Jährige. So viele, dass nicht alle umgesetzt werden konnten.

Am Ende aber gab es zehn spannende und lustige Szenen, in denen es
darum ging den versteinerten König der Fantasie zu retten. Trotz
zahlreicher Helfer, wie Kobolde, Fabelwesen oder Magier, war das aber
alles nicht so einfach, denn sie hatten immer wieder gegen die bösen
Piraten zu kämpfen. Gespielt wurde bei bestem Herbstwetter.
Natürlich wanderten die Zuschauer wie bei den großen Aufführungen
auch mit. Denn die einzelnen Szenen wurden in freier Natur an
verschiedenen Spielorten der Freilichtbühne rund um den Buchholzweg
aufgeführt. Zum Abschluss gab es dann noch eine
„After-Show-Party“, zu der die Eltern Salate und Kuchen
beigesteuert hatten. Die Ferienprojekte finden regelmäßig in den
Sommer- und Herbstferien statt.

www.freilichtbuehnealfter.de

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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