Fasziniert von den Wüsten dieser Welt

Margot Berger stellt in der PfisterScheune aus

Alfter-Witterschlick - (fes). Fasziniert von der Weite und den Wüsten dieser Welt ist die
Witterschlicker Künstlerin Margot Berger und mit ihren
surrealistischen Ölgemälden wird die 67-jährge ehemalige Lehrerin
gerne mit Salvador Dalí verglichen. Unter dem Leitmotiv „Zeit und
Raum" stellt sie bis Anfang Juni in der Galerie PfisterScheune in
Witterschlick 22 ihrer Bilder aus.

Marketta und Wolfgang Pfister, die die Galerie betreiben freuten sich,
dass zur Vernissage am Samstag 60 Kunstinteressierte kamen. Die Bonner
Kunstkritikerin und Kulturjournalistin Christina zu Mecklenburg
führte in das Werk Bergers ein. Seit Anfang der 1990er Jahre stellt
Berger, die Mitglied im Künstlerkreis „Lehrer im Erftkreis" ist,
regelmäßig ihre Werke aus, sie waren beispielswiese im Glasmuseum
Rheinbach, im Bundesrechnungshof und in der Theatergemeinde Bonn oder
in der Städtischen Galerie Wesseling zu sehen.

Was fasziniert die Künstlerin an den Wüsten, von denen sie bereits
viele bereist hat? „Ich sehe in ihnen nicht das Lebensfeindliche,
was viele Menschen oft damit verbinden, ich schätze nicht nur deren
Weite, sondern auch die Wärme, das Licht, die Einsamkeit und die
Stille", erklärt Margot Berger.

Infos kompakt

• Ausstellung Margot Berger „Zeit und

Raum"[/*]

• Galerie PfisterScheune, Nettekovener Straße 60, 53347

Alfter-Witterschlick[/*]

• 0228/ 261 88 61

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• info@galerie-pfisterscheune.de

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• www.galerie-pfisterscheune.de

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• www.margotberger.de[/*]

Öffnungszeiten:

• Di.-Fr.: 17-19 Uhr [/*]
• Sa. + So.: 16-19 Uhr [/*]

Finissage:

• Donnerstag, 1. Juni, 18 Uhr[/*]