Auf 22 Kilometern durch Alfter
Nebenschleife der Rheinischen Apfelroute eröffnet
Alfter - (fes) Immer dem blauen Apfellogo folgen – mit diesem Logo,
angebracht an Radwegschildern, ist die Alfterer Nebenschleife der
Rheinischen Apfelroute gekennzeichnet und führt Pedalritter sicher
entlang der rund 22 Kilometer quer durch die Gemeinde Alfter.
Mit einer geführten Tour zusammen mit der Alfterer Ortsgruppe des
Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC) eröffnete Bürgermeister
Rolf Schumacher offiziell die Nebenschleife gemeinsam mit Thomas
Baumann, dem zuständigen Projektleiter vom Verein
Rein-Voreifel-Touristik.
Der radbegeisterte Verwaltungschef, der auch viele Dienstfahrten mit
seinem Fahrrad unternimmt, nahm natürlich auch selbst an der gut
dreistündigen Tour teil. Er freute sich, dass über 20 Bürger der
Einladung zur Eröffnungsrunde folgten. Einige hatte sich gar nicht
vorher angemeldet und schlossen sich spontan an. Auch ein paar
Kommunalpolitiker traten in die Pedale.
Die Tour durch die Ortsteile endete am Naturhof Wolfsberg der Familie
Mager in Impekoven. Hier erfuhren die Teilnehmer viel Interessantes
rund um den Obstanbau und das Engagement des Familienbetriebes in
Sachen Umweltschutz. Am Naturhof Wolfsberg entsteht eine von zwei
Erlebnisstationen der Alfterer Nebenschleife. Die zweite wird in
Gielsdorf auf der Heide am Spielplatz neben dem Dorfgemeinschaftshaus
eingerichtet.
Die Rheinische Apfelroute durch die sechs linksrheinischen Kommunen
Alfter, Bornheim, Swisttal, Rheinbach, Meckenheim und Wachtberg wurde
Mitte Mai offiziell eröffnet. Jede Kommune bietet zusätzlich eine
Nebenschleife an.
Zur Eröffnung der Alfterer Nebenschleife überreichte Mathias Lutz,
Vorstand der VR- Raiffeisenbank Voreifel, zur Unterstützung der
Nebenschleife 3.000 Euro und Rainer Jenniches vom Vorstand der VR-Bank
Bonn brachte 2.000 Euro mit.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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