Masken für die LeBeKa
Sicher durch die Corona-Pandemie
Alfter - (fes) Ein vernünftiger Mund- und Nasenschutz hilft die Verbreitung
des Coronavirus einzudämmen. Doch nicht jeder kann sich eine solche
Gesichtsmaske leisten. So ergeht es auch jenen Menschen, die auf
Unterstützung der LebEKa, der Lebensmittelausgaben der Evangelischen
und Katholischen Kirchen in Alfter und Bornheim, angewiesen sind.
Daher spendete der Energiedienstleister innogy nun 500 solcher
Alltagsmasken an die LebEKA, die deren Koordinator Alfons
Fischer-Reuter, Diakon Joachim Fuhrmann von der Pfarreiengemeinschaft
Alfter und der Teamleiter der Oedekovener Ausgabestelle Alois
Wollersheim mit Alfters Bürgermeister Rolf Schumacher vor dem Rathaus
in Oedekoven von innogy-Kommunalbetreuerin Martina Meyer in Empfang
nahmen.
„Diese Spende ist ein Ausdruck des Herzens“, sagte Diakon
Fuhrmann. „Den Betroffenen wird geholfen und sie fühlen sich
wertgeschätzt.“ Die Masken werden aber nicht nur an die
Bedürftigen ausgegeben. Auch die ehrenamtlichen Mitarbeiter, von
denen viele aufgrund ihres Alters zur Corona-Risikogruppe gehören,
können die Masken bekommen.
Bürgermeister Schumacher würdigte die Firma innogy als „bewährten
Konzessionspartner“ der Gemeinde Alfter und bedankte sich für die
Spende. Martina Meyer unterstrich, wie wichtig es ihrem Unternehmen
sei, in dieser Krise Bedürftige zu unterstützen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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