Training in Corona-Zeiten
Turnerbund Witterschlick freut sich über Spende
Alfter-Witterschlick - (fes) Große Freude für den Turnerbund Witterschlick: Margret
Faßbender von der Alfterer Faßbender Stiftung (OBI/Faßbender)
überbrachte Jugendwart Ulli Bürvenich, Geschäftsführer Ulrich
Niemeyer und Eva Siegmund 2.000 Euro für die Jugendabteilung der
„Fighting Miners“. Geld, das der Verein in Zeiten der
Corona-Pandemie gut gebrauchen kann. Dafür werden neue Trikots und
Stutzen gekauft.
Wie sieht der Trainingsbetrieb in Corona-Zeiten aus? Werden die
Lockerungsmaßnahmen begrüßt? Wichtig ist erst einmal die Freude,
dass man sich nach so langer Zeit wiedersieht, betont Eva Siegmund.
Derzeit erarbeiten die Trainer und Übungsleiter Konzepte, wie der
Sportbetrieb wieder aufgenommen werden kann. Denn die
Hygieneschutzmaßnahmen müssen eingehalten werden. Vor allem die
Abstandsregelungen sind bei Kontaktsportarten wie Fußball oder
American Football mit den „Fighting Miners“ natürlich nur schwer
einzuhalten, schilderte Geschäftsführer Ulrich Niemeyer.
Problematisch ist auch, dass Duschräume, Toiletten und Umkleiden
nicht genutzt werden dürfen.
Auf der Kunstrasenfläche versucht man mit Markierungen zu arbeiten,
um die Hygienemaßnahmen einzuhalten. Anders sieht es aus bei der
Qigong-Gruppe, die Eva Siegmund leitet. Hier können die notwendigen
Mindestabstände zwischen den einzelnen Teilnehmern problemlos
eingehalten werden.
Froh ist man beim TB Witterschlick, dass die Mitglieder dem Verein die
Treue halten, es keine Austritte gab und die finanzielle Basis solide
und damit die Existenz nicht gefährdet ist.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.