Kommunalwahl 2020
CDU stellte Kandidaten auf
Bad Honnef - (den) Die CDU Bad Honnef hat ihre Kandidaten für die 16 Wahlbezirke
der Stadt benannt. Staatssekretärin Andrea Milz leitete die
Aufstellungsversammlung. Ihr wurde nicht „nur“ dafür, sondern
auch für ihren Einsatz für Sport und Ehrenamt gedankt.
„Die CDU präsentiert sich mit den Direktkandidaturen und den
persönlichen Stellvertretungen in einer guten Mischung der
Generationen, der sozialen Gruppen, von Neueinstig und Erfahrung, von
Berg und Tal“, erklärte der Vorsitzende der CDU-Bad Honnef, Michael
Lingenthal.
Die nominierten Mitglieder sowie die Stellvertreter: Rhöndorf-Nord:
Peter Profittlich / Claudia Horn, Rhöndorf-Süd: Hansjörg Tamoj /
Stephan Schütte, Honnef-Nord: Jerald Birenfeld / Dr. Christian
Koecke, Rommersdorf-Bondorf: Sebastian Wolff / Jeroen Andreß, Bad
Honnef-Ost: Dr. Christian Kunze / Christine Lutz, Selhof-Nord:
Michalina Kuska / Sebastian Burdack, Bad Honnef-Mitte: Prof. Dr. Rolf
Cremer / Alexander Rettig, Bad Honnef-West: Arif Kablan / Paul
Friedrich, Bad Honnef-Süd: Folkert Milch / Jonathan Grunwald,
Selhof-West: Annette Hillebrand / Susanne Langguth, Selhof-Mitte:
Ulrich Pohl / Petra Neunkirchen, Selhof-Süd: Botschafter Alexander
Baum / Richard Thomas, Brüngsverg-Hövel: Dr. Doris Bell / Klaus
Stockhausen, Aegidienber-Mitte: Gerhard Kunz / Sven Stauf,
Himberg-Rottbitze: Michael Lingenthal / Elke Buttgereit,
Orscheid-Wülscheid: Werner Seifert / Rudolf Schmitz.
Vor Beginn der Versammlung erinnerte Michael Lingenthal in
persönlichen Worten an Barbara Dressel, die Mitbegründerin der
„Frauen Union“ in Bad Honnef, Sachkundige Bürgerin im
Schulausschuss und ihren langjährigen Einsatz im Vorstand des
CDU-Stadtverbandes. Lingenthal sprach sich in Erinnerung an den 27.
Januar, den Tag der Befreiung von Auschwitz, gegen einen
„Schlussstrich“ aus. Die Erinnerung an die ermordeten und
verfolgtren Menschen, auch die jüdische Bevölkerung Bad Honnefs,
müsse lebendig bleiben. Jedoch sei „Erinnung und Gedenken“ nicht
ausreichend. Notwendig sei es, gegen jede Form des Antisemetismus
einzutreten.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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