34 Saiten erklingen lassen
Förderverein überreicht eine Harfe

Marie-Claire Junke (hinten v. links), Nele Fischer, Paul Schilling und Antonia Schwager freuen sich mit Isabell Wirtgen (vorne links an der neuen Harfe) und Maya Schwager. | Foto: Zumbusch
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  • Marie-Claire Junke (hinten v. links), Nele Fischer, Paul Schilling und Antonia Schwager freuen sich mit Isabell Wirtgen (vorne links an der neuen Harfe) und Maya Schwager.
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Bad Honnef - Eine Zeitlang galt das Harfenspiel als altmodisch und war bei
Musikschülern nicht allzu beliebt.

Das hat sich laut Aussage der Bad Honnefer Musiklehrer aber
grundlegend geändert. „Die Harfe ist schwer im Kommen“, erklärt
Marie-Claire Junke, Harfenlehrerin.

Junge Schüler aber auch Erwachsene wollen das Instrument erlernen,
dass schon in der Antike Menschen verzauberte und dessen Spiel
eigentlich den Engeln vorbehalten war.
Der Förderverein der Musikschule hat deshalb die nicht leichte
finanzielle Ausgabe gestemmt und eine große Harfe angeschafft.

Insgesamt 34 Saiten hat die Irische Harfe und eine stolze Höhe von
1,35 Metern.

Die Vorsitzenden des Vereins, Paul Schilling und Nele Fischer,
übergaben im Ratssaal die neue Harfe an die Musikschule.

„Das Harfenspiel muss ausreichend geübt werden, dann entfaltet sich
der typische warme und volle Klang“, erklärte Junke.

Die Harfenschülerinnen Isabell Wirtgen und Maya Schwager freuten sich
mit Musikschulleiterin Antonia Schwager über das neue Instrument.
„Der Förderverein unterstützt darüber hinaus Menschen die gerne
musizieren möchten, aber es sich finanziell nicht leisten können“,
gab Schilling an. Wer sich für Musikunterricht interessiert kann mit
Musikschulleiterin Antonia Schwager dienstags bis donnerstags unter
der Rufnummer 02224-184162 von 9 bis 12 Uhr Kontakt aufnehmen.

- Iris Zumbusch

Marie-Claire Junke (hinten v. links), Nele Fischer, Paul Schilling und Antonia Schwager freuen sich mit Isabell Wirtgen (vorne links an der neuen Harfe) und Maya Schwager. | Foto: Zumbusch
Isabell Wirtgen (v.l.), Marie-Claire Junke und Maya Schwager freuen sich über das neue Instrument. | Foto: Zumbusch
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