Magische Welten
Gemeinsam und mit zahlreichen Darbietungen gingen die Ferien zu Ende

Auch einige Zauberer waren auf die Insel Grafenwerth zum großen Abschlussfest der Feriennaherholung gekommen. | Foto: Zumbusch
  • Auch einige Zauberer waren auf die Insel Grafenwerth zum großen Abschlussfest der Feriennaherholung gekommen.
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Bad Honnef - Mit einem fröhlichen Abschlussfest auf der Insel Grafenwerth endete
die Feriennaherholung des Stadtjugendrings Bad Honnef. An vier
Standorten waren zwei Wochen lang rund 160 Kinder mit ihren Betreuern
aktiv. Das Ferienprogramm stand unter dem Motto „Magische Welten“.
Als die Kinder zum Abschlussfest in Scharen auf die Insel strömten,
ließ sich erahnen, dass es recht zauberhaft zugegangen sein muss in
einigen Gruppen. Zauberer mit Zaubermänteln und Hüten flatterten
über die Brücke auf die Insel und stellten sich auf einer Wiese
geheimnisvoll zusammen. Diese Gruppe hatte 14 Tage lang mächtig was
ausgeheckt.

Eine andere Gruppe hatte einen chinesischen Drachen gezähmt. Das
bunte Untier hatte auf der Insel sichtlich Spaß. Viele Eltern waren
gekommen, um die Darbietungen zu bewundern, die die Kinder eigens für
das Abschlussfest einstudiert hatten. Lustige Tänze waren zu sehen
oder spannende Theateraufführungen. Die zahlenmäßig stärkste
Gruppe hatte sich in den Ferien im evangelischen Gemeindehaus
eingefunden. Dort nahmen 60 Kinder an der Naherholung teil. In Selhof
waren es 40, sowie jeweils in der Grundschule am Reichenberg und der
Grundschule in Aegidienberg 30 Kinder. Lisa Scharfenstein,
stellvertretende Vorsitzende des Stadtjugendrings zeigte sich sehr
zufrieden. „Es ist alles super gelaufen“, freute sie sich.

Dafür mussten die Kinder natürlich belohnt werden. Weil der
Stadtjugendring 30. Jubiläum feiert, war extra ein Eiswagen auf die
Insel gekommen. Die „Violetta“, so der Name des Eiswagens, wurde
von den Kindern bejubelt und es gab leckere Portionen Eis für jedes
Kind.

Insgesamt 53 Betreuer hatten sich um die Kinder in den Ferien
gekümmert. Insbesondere die Ausflüge waren eine Herausforderung. Die
Kinder waren im Freizeitpark „Panabora“. Dort wurden die
Kletterkünste der Naherholungskinder aktiviert.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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