Mit einem Infektionsschutzkonzept konnte das Horrorhaus von Hüchelhoven auch in diesem Jahr das Tor zur Unterwelt öffnen
10 Jahre Horrorhaus Hüchelhoven trotz Corona ein voller Erfolg
Bereits am Eingang wurden die Ausstellungsbesucher in theatralischer Form durch die Organisatorin Mona R. auf die Schutzmaßnahmen hingewiesen. Tage zuvor stand die Öffnung der Horrorausstellung noch auf der Kippe. Mit einem Infektionsschutzkonzept war die Erleichterung um so größer als die Genehmigung durch das Ordnungsamt erteilt wurde. Es sollte sich auszahlen. Mit vorbildlich disziplinierten Ausstellungsbesuchern welche sich an jegliche Vorgaben hielten war es trotz Corona möglich den Kindern aber auch mutigen Eltern ein schaurig schönes Halloween zu schenken, da der Eintritt wie auch in den letzten Jahren frei war. Maskenpflicht, Handdesinfektion, Mindestabstände, aber auch das Ausfüllen der Kontaktlisten war für die Besucher selbstverständlich, da auch die Erschrecker unter ihren Kostümen den Mundschutz trugen. Mit diesen Schutzmaßnahmen war es mit "Abstand" das schönste Halloween wissen Mona und Winni R.
"Wanderer sorgte für die Sicherheit"
Vor dem Haus schlich sich ein schauriger Wanderer herum und unterstützte die Wartenden Gäste bei der Einhaltung der Vorgaben, achtete aber auch auf das korrekte Ausfüllen der Besucherlisten. Was niemand ahnte, der Wanderer war ein Teil eines Teams vom Sicherheitsunternehmen "Eyekeeper GmbH" welche ihr Personal für diesen Abend kostenfrei zur Verfügung stellte. Auch er überzeugte mit seiner theatralischen Leistung den wartenden Gästen sich an die Maßnahmen zu halten.
Bereits jetzt arbeitet das Team an neuen Ideen für das kommende Jahr damit sich wieder pünktlich an Halloween im Horrorhaus Hüchelhoven gemeinsam gegruselt werden kann.
LeserReporter/in:Torsten Schmidt aus Bergheim |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.