Stefan Ebel und Doris Fabricius
Hohe Auszeichnung für Schützen
Bergheim/Elsdorf (red). Die Überraschung war groß, als Diözesanjungschützenmeister Simon Magnin auf der Jahreshauptversammlung zwei Schützen mit dem Orden des Bundes der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften auszeichnete, die nur selten verliehen werden.
Stefan Ebel (Giesendorf) erhält den Jugendverdienstorden in Silber für seine außerordentlichen Verdienste in der Jugendarbeit sowohl bei den Schützen in Giesendorf und dem Bezirksverband wie auch in der Stadt Elsdorf seit inzwischen zwanzig Jahren. Als Jungschützenmeister bei den Giesendorfer Schützen kümmerte er sich dort um den Schützennachwuchs. Später übernahm er die Verantwortung für die Schüler- und Jugendarbeit auf Bezirksebene. In der Stadt Elsdorf bringt er sich als Mitglied des Stadtjugendrings seit vielen Jahren in dessen Projekte ein. Bekannt sind die von ihm organisierten Zeltlager für Schüler und Jugendliche. Auch heute noch wirkt er bei den jährlichen Ferienspielen des Stadtjugendrings mit. Neue Ehrenamtler in der Nachwuchsarbeit wissen, dass Stefan Ebel ihnen gerne mit Rat und Tat zur Seite steht.
Doris Fabricius (Kenten) zeichnete er mit dem Sankt Sebastianus Ehrenkreuz aus sowohl für ihr langes Wirken im Vorstand der St. Hubertus Schützenbruderschaft Kenten wie für ihr herausragendes Engagement als Schatzmeisterin des Bezirksverbandes Bergheim – Nord mit all den damit verbundenen zeitintensiven Arbeiten. Dieses Amt übt sie seit mehr als 15 Jahren aus.
Redakteur/in:Hanno Kühn aus Elsdorf |
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