Schützenfest
Jüngste Schützenkönigin aller Zeiten in Paffendorf

Foto: Zu Ehren von Schützenkönigin Sarah Bodewig (l.),   Jungschützenkönigin Elisabeth Gau und Schülerprinz Johannes Schmitz  fand der Festzug durch den Ort statt.                            Foto: Schweitzer
  • Foto: Zu Ehren von Schützenkönigin Sarah Bodewig (l.), Jungschützenkönigin Elisabeth Gau und Schülerprinz Johannes Schmitz fand der Festzug durch den Ort statt. Foto: Schweitzer
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Bergheim-Paffendorf - (ps) Sarah Bodewig ist mit 28 Jahren die jüngste Schützenkönigin in
der Geschichte der der St. Sebastianus Schützenbruderschaft
Paffendorf. Die Bruderschaft feierte zu Ehren der amtierenden
Königin, des Schülerprinzen und der Jungschützenkönigin ein
Schützenfest mit einem Krönungsball und einem großen Festumzug.

„Sie ist die jüngste Schützenkönigin aller Zeiten. Dabei hat sie
das Triple geschafft, denn sie war schon Schülerprinzessin und
Jungschützenkönigin“, so Wolfgang Buschmann von der St.
Sebastianus Schützenbruderschaft Paffendorf. Beim Schießen um die
Königswürde trat Sarah Bodewig ohne weitere Mitbewerber an und ließ
den Vogel mit dem 23. Schuss fallen. „Irgendwann in meinem Leben
werde ich Schützenkönigin“, war schon als Kind ihr Wunsch. Sie
tritt außerdem in die Fußstapfen ihrer Großmutter Margret
Lechenich, die 1980 die erste Schützenkönigin Paffendorfs war. Der
15-jährige Johannes Schmitz trat gegen einen Mitbewerber an und holte
sich mit dem 52. Schuss den Titel Schülerprinz. Für ihn sei es eine
große Ehre, die Bruderschaft als Schülerprinz vertreten zu dürfen.
Elisabeth Gau war bereits im vergangenen Jahr Jungschützenkönigin.
Da keine neuen Bewerber gefunden wurden, hatte sie sich bereit
erklärt, ihr Amt um ein Jahr zu verlängern. Das Schützenfest der
Bruderschaft wurde mit einem „Spanferkelschmaus am Schützenhaus“
eröffnet. Während des Krönungsballs wurde die Regentschaft der
Majestäten eingeläutet. Nicht nur diese beiden Veranstaltungen zogen
zahlreiche Besucher an, sondern auch der große Festumzug mit der
Parade auf dem Feldherrenhügel. Begleitet wurden die Majestäten von
befreundeten Bruderschaften aus Glesch, Zieverich und Oberembt.
Außerdem hatten sie die Roten Husaren Immerath, die Freunde
Geratshofen, das designierte Dreigestirn der Stadt Bergheim und drei
Musikkapellen im Gefolge.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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