Hubertusmarkt:
"Mehr als eine Kirmes!"

V.l.: Christoph Braun, Stadt Bergheim, Fredi van der Gathen, Sprecher der Schausteller, Bürgermeister Volker Mießeler und Ralf Pantel, Stadt Bergheim, freuen sich auf den diesjährigen Hubertusmarkt in Bergheim. Foto: Kühn  | Foto: Kühn
  • V.l.: Christoph Braun, Stadt Bergheim, Fredi van der Gathen, Sprecher der Schausteller, Bürgermeister Volker Mießeler und Ralf Pantel, Stadt Bergheim, freuen sich auf den diesjährigen Hubertusmarkt in Bergheim. Foto: Kühn 
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Bergheim - Frei nach dem Motto „Hubertusmarkt - Mehr als eine Kirmes“
öffnet das größte Volksfest im Rhein-Erft-Kreis am Freitag, 25.
Oktober, wieder seine Pforten vor dem Aachener Tor. Um 18 Uhr ist
Fassanstich durch Bürgermeister Volker Mießeler und gegen 21 Uhr
wird das Eröffnungsfeuerwerk gezündet. Der Hubi ist vom 25. Oktober
bis zum 3. November werktags von 14 bis 22 Uhr und an den Sonntagen
von 11 bis 22 Uhr geöffnet. An Allerheiligen, dem 1. November,
öffnet der Hubi nicht vor 14 Uhr. Am Mittwoch, 30. Oktober, findet
der Familientag statt. Dann können die Fahrgeschäfte zum halben
Preis besucht werden. Zudem ist am 3. November verkaufsoffener Sonntag
in der City und das Abschlussfeuerwerk.

 „Eine Kirmes wird nie ein Selbstläufer sein, wir müssen uns
ständig neu erfinden“, so Fredi van der Gathen, Sprecher der
Schausteller. Auch wenn jedes Jahr rund 250.000 Besucher in die
Kreisstadt pilgern, bemüht sich das Team um van der Gathen immer
wieder um neue Attraktionen.
In diesem Jahr ist es beispielsweise die Performance-Riesenschaukel.
Viele Fahrgeschäfte wie das Fun House, Fire Department, Flipper, ein
9- D-Kino und natürlich das traditionelle Riesenrad erwartet die
Besucher des Hubertusmarktes. „Unser Hubi ist eine Familienkirmes,
darauf legen wir besonderen Wert“, so van der Gathen weiter.
Alcopops werden wie auch in den vergangen Jahren im Einvernehmen mit
den Schaustellern nicht verkauft. Stolz ist van der Gathen auch
darauf, dass die Schausteller auch den Umweltgedanken nicht vergessen
und kein Plastikgeschirr verwenden, auf umweltgerechte Öle und
Schmierfette zurückgreifen und eine engergiesparende Beleuchtungfür
alle Fahrgeschäfte installiert haben.  

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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