Grünröcke feierten
Stolz auf den Nachwuchs in der Bruderschaft
Bergheim-Glesch - Am Freitag auf dem Schützenplatz tobte nicht der Bär, sondern die
Jungs mit den Schiebermützen und Hosenträgern, auch
„Klüngelköpp“ genannt. Im ausverkauften Festzelt ließ es die
Band mit Hits wie „Wo die Stääne sin“ so richtig krachen und
zeigte, dass sie „Us Kölschem Holz“ ist. Für die
Schützenbruderschaft ist das Schützenfest der Höhepunkt des Jahres,
dafür ließen sie sich etwas ganz Besonderes einfallen und
engagierten die Kölner Mundart-Band.
Am Samstag ging es wieder traditionell weiter. Nach der
Gefallenenehrung und der Krönungsmesse wurde im Festzelt bei
Livemusik vom „Sunshine Trio“ gefeiert. „Ganz stolz ist die
Bruderschaft auf den jungen Nachwuchs“, sagte Brudermeister Harald
Spohr. Im vergangenen Schützenjahr haben sie einige Ausflüge mit den
Kindern und Jugendlichen unternommen. Einmal fuhr die Truppe zur
„Lachenden Pänz Arena“, ein anderes Mal vergnügten sie sich im
Phantasialand.
Am Sonntag zog der große Festzug durch Glesch, begleitet vom
Tambourkorps Erftklang Bedburg, Bundestambourkorps „Amicitia“
Nettersheim-Butzheim und den Blaskapellen Jüchen-Otzenrath I und II.
Am Montag endete das Schützenfest nach der Ermittlung der neuen
Majestäten für 2018. Am Freitag auf dem Schützenplatz tobte nicht
der Bär, sondern die Jungs mit den Schiebermützen und Hosenträgern,
auch „Klüngelköpp“ genannt. Im ausverkauften Festzelt ließ es
die Band mit Hits wie „Wo die Stääne sin“ so richtig krachen und
zeigte, dass sie „Us Kölschem Holz“ ist. Für die
Schützenbruderschaft ist das Schützenfest der Höhepunkt des Jahres,
dafür ließen sie sich etwas ganz Besonderes einfallen und
engagierten die Kölner Mundart-Band.
Am Samstag ging es wieder traditionell weiter. Nach der
Gefallenenehrung und der Krönungsmesse wurde im Festzelt bei
Livemusik vom „Sunshine Trio“ gefeiert. „Ganz stolz ist die
Bruderschaft auf den jungen Nachwuchs“, sagte Brudermeister Harald
Spohr. Im vergangenen Schützenjahr haben sie einige Ausflüge mit den
Kindern und Jugendlichen unternommen. Einmal fuhr die Truppe zur
„Lachenden Pänz Arena“, ein anderes Mal vergnügten sie sich im
Phantasialand.
Am Sonntag zog der große Festzug durch Glesch, begleitet vom
Tambourkorps Erftklang Bedburg, Bundestambourkorps „Amicitia“
Nettersheim-Butzheim und den Blaskapellen Jüchen-Otzenrath I und II.
Am Montag endete das Schützenfest nach der Ermittlung der neuen
Majestäten für 2018.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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