Kick it for Uganda
Hobby-Kicker spielten für Menschen in Uganda
Region (red). Das Comeback des Charity-Events „Kick it for Uganda“ war ein voller Erfolg. Am Samstag spielten 20 Teams auf der Gemeinschaftssportanlage in Buschhoven für die gute Sache um den Uganda-Cup. Am Ende konnte sich das Team Argentina aus Köln im Siebenmeterschießen gegen The Lions aus Duisburg durchsetzen. 4.500 Euro wurden für die Projekte des gemeinnützigen Bonner Vereins Hopeline Germany - Hilfe für Menschen in Uganda e.V. eingenommen.
Besonders emotional war am Mittag eine Live-Schalte nach Uganda. Der Projektpartner des Veranstalters, Hopeline Germany, hatte sich dort mit den Teilnehmerinnen von Women Empowerment Projekten versammelt. Die Dankbarkeit in den Reihen war spürbar und die große Freude darüber, dass sich Menschen im fernen Deutschland für die gute Sache zusammentun.
„Das war ein großartiger Tag für Uganda und ein tolles Zeichen dafür, was gemeinschaftliches Wirken alles erreichen kann. Dank der Hilfe von Freunden, Spendern und der Familie ist so eine Sache überhaupt erst möglich“, freut sich Initiator Jens Hirschfeld, der den gemeinnützigen Verein gegründet hat. Das diesjährige Spenden-Ziel, 50 Matratzen und Moskitonetze für die Projektteilnehmerinnen, konnte erreicht werden. Viele werden in Zukunft zum ersten Mal in ihrem Leben auf einer Matratze schlafen.
Über Hopeline Germany - Hilfe für Menschen in Uganda e.V
Unser gemeinnütziger Verein hat es sich zum Ziel gesetzt, die Lebenswelten von Menschen in Uganda nachhaltig positiv zu verändern. Damit sie die Chance auf eine selbstbestimmte Zukunft haben. In den Bereichen Bildung, Women‘s Empowerment und Medical Health Care sorgen wir für positive und transparente Veränderung.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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