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Abschied mit Wehmut
Auskleidung der großen und kleinen Tollitäten

Auskleidung des Brühler Dreigestirns, Benjamin Kamarakis, (Prinz), Sascha Schamper, (Jungfrau) und Ralf Schönenberg (Bauer), aus den Reihen der Schlossgarde der Stadt Brühll, mit Prinzenführer Markus Feickert li.  | Foto: Heike Löhrer
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  • Auskleidung des Brühler Dreigestirns, Benjamin Kamarakis, (Prinz), Sascha Schamper, (Jungfrau) und Ralf Schönenberg (Bauer), aus den Reihen der Schlossgarde der Stadt Brühll, mit Prinzenführer Markus Feickert li.
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Wenn auch Karneval vorbei ist, aber wie heißt es so schön? Nach dem Karneval ist vor dem Karneval.

Die Erinnerungen an eine triumphale Session bleiben, denn die großen und kleinen Tollitäten versprühten bei all ihren Auftritten gute Laune.

Am 4.3. hieß es Abschied nehmen vom Amt.

Das Kinderprinzenpaar, Mirija Ohlert und Julian Fuß und das Brühler Dreigestirn, Benjamin Kamarakis, Sascha Schamper und Ralf Schönenberg, wurden ausgekleidet.

Das Kinderprinzenpaar aus den Reihen der Treuen Husaren, wurde in der Gaststätte  „Zum Stadion" ausgekleidet. Unterstrichen von Tränen ging für das Kinderprinzenpaar die traumhafte Amtszeit zu Ende.

Bürgermeister Dieter Freytag  bedankte sich bei den kleinen Tollitäten für die unvergessliche Session und die Freude, die sie uns allen bereitet haben.

Bei der Auskleidung des Brühler Dreigestirns im Markt 20 ging es auch sehr emotional zu.

Fritz Wittig, Präsident der Schlossgarde der Stadt Brühl, moderierte die emotionale Auskleidung von seinen Vereinskameraden Benjamin Kamarakis, Sascha Schamper und Ralf Schönenberg. 

Das Trifolium bedankte sich bei allen Helfern, wie Fahrer, Adjutanten, Prinzenführer und ihren Familien, die diesen Traum ermöglicht haben.

Ein Dankeschön ging auch an die Jecken, die das Kinderprinzenpaar und das Dreigestirn durch eine unvergessliche Session getragen haben.

Bevor nun die Insignien abgelegt wurden, gab es noch eine musikalische Unterhaltung mit Gesang vom Senat-Chor&Freunde der Fidele Bröhler Falkenjäger, bei der alle aus vollem Herzen mitsangen.

Nach der emotionalen Auskleidung ging es zur Nubbelverbrennung.

Der Nubbel musste jetzt für alle Sünden der Narren büßen und wurde verbrannt.

„Pastor"  Wolfgang Vaupel verlas vorher das lange Sündenregister des Servatius Nubbelinus, nachdem alle unter Weinen und Wehklängen den Nubbel mit einer Prozession über den Markt auf seinem letzten Weg begleiteten.

Zurück im Markt 20 ging es zum Ausklang einer sensationellen Session 24/25

LeserReporter/in:

Heike Löhrer aus Brühl

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