Karneval verbindet
Integration, Inklusion und Akzeptanz beim Feiern
- Musik und Tanz verbindet. Die Jugend- Tanzgarde der treuen Husaren, hier beim Dämmerschoppen der KG „De Zuckerknöllche."
- Foto: Heike Löhrer
- hochgeladen von Heike Löhrer
Das Sie ist verpönt und das Du ist Standart.
Wie kommt es?
Gesang und Musik bringen die Menschen, ungeachtet der Schichten, beim Schunkeln, bei Sitzungen, in Karnevalszügen und an den Theken zusammen.
Hürden wie im normalen Leben fehlen einfach, und sie singen die gleichen Lieder.
Leute, die vorher behauptet haben, sie können nicht singen, können es Karneval erstaunlicherweise sehr gut.
In der fünften Jahreszeit ist halt alles anders.
Um sie auch zu genießen, kommen viele Menschen aus anderen Regionen ins Rheinland und möchten sich mitreißen lassen.
Freunde aus Berlin schwärmen auch noch nach 30 Jahren vom Kölner und Brühler Karneval.
Die Leute schlüpfen in bunte Kostüme und gehen dann im Karnevalszug in den Reihen einer Fußgruppe oder eines Vereins mit oder genießen das bunte Treiben im Straßenkarneval.
Im Karneval spielt Integration eine wichtige Rolle, denn da stehen alle zusammen, egal was und woher jemand ist, ob mit oder ohne Handicap.
Ein typisches Integrationslied: „Drink doch eine met, stell dich nit esu an, du steihs He die janze Zick eröm."
Also öffnen Sie sich und lassen Sie sich integrieren, denn vielleicht entstehen sogar Freundschaften fürs Leben und nicht nur über Karneval.
Danach werden auch Sie das Lied singen: Dat es Karneval.....,
und auch nach Karneval die Integration fördern und pflegen.
LeserReporter/in:Heike Löhrer aus Brühl |
Kommentare