Stress abbauen im November
Umdenken
Umdenken im November, ein gutes Rezept, um auch die kalte Jahreswzeit ohne Stress zu überstehen. Man sollte den Spätherbst für neues nutzen. Man hat immer mehrere Möglichkeiten, eine Situation zu betreachten - und besonders im November lohnt es sich, die Perspektive zu wechseln. Wenn die Herbststürme fauchen und der Regen peitscht, kann man einmal dem Rhythmus des Windes und der Tropfen lauschen. Nicht umsonst sind diese Geräusche auf moderne Meditations - und Schlafhilfe - Apps zu finden. Sie beruhigen, wenn wir uns darauf einlassen. Was jetzt Steinböcken, Krebsen und Waagen zunächst als Hürde erscheint, kann bei näherer Betrachtung auch eine Startrampe sein. Es ist eine leichte Übung:Intensiv an jemanden denken, der meist eine andere Sicht auf die Dinge hat und versuchen, dessen Position einzunehmen. Um den 12. November (Vollmond ) neigen Jungfrau, Skorpion und Fische zu erhöhter Sensibilität. Das führt zum einen dazu, dass sie schneller aus der Fassung zu bringen sind, zum anderen schärft es aber auch die Antennen für Mitmenschen. Man kann nun besonders gut auf die Gefühle anderer eingehen und hat auch schon Lösungsansätze parat. Das hilft nicht nur im nächsten Umfeld, sondern kann auch im Beruf einen Schritt nach vorn bedeuten. Am 20. November wechselt der Mond in die Jungfrau. Das macht uns produktiv. Die Arbeit kommt nun oft an erster Stelle - und vieles andere zu kurz. Vor allem Zwilling, Löwe und Schütze sollten jetzt daran denken, dass sie nicht nur anderen, sondern auch sich selbst gegenüber in der Pflicht stehen. Das beste ist, seine Aufgaben für die Woche neu zu definieren, damit sie zur Kur werden. Man ja nicht zehn Hürden auf einmal nehmen - das kann ja nur zum Stolpern führen. Enfach eins nach dem anderen machen und das auch im eigenen Umfeld signalisieren. Widder, Stier und Wassermann nutzen gegen Ende des Monats nicht nur ihr klares Urteilsvermögen, sie kommen auch auf richtig gute Ideen. Aber nur, wenn man es wagt, alte Denkmuster zu verlassen. Es ist auch gut, Zettel und Stift für unterwegs parat zu haben. Während dem Frühstückskaffee, oder während dem Warten auf die Bahn sololte sich jeder die Frage stellen: Wenn mich nichts aufhalten und ich alles tun könnte - was wäre das Allererste? Den Einfall nicht beurteilen, sondern Ideen fließen lassen und die Gedanken notieren. Es geht nicht darum, sie in die Tat umzusetzen. Oft hilft es schon zu wissen, was einem Spa? macht. Und wenn einem die Lust überkommt, im strömenden Novemberregen zu spazieren, dann sollte eman es tun. Bei einem ausgedehnten Wasser - Marsch perlt Stress mit jedem Schritt etwas mehr ab.
LeserReporter/in:Heike Löhrer aus Brühl |
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