22 Werke im Marie-Juchacz-Zentrum ausgestellt
100 Jahre AWO künstlerisch betrachtet

Mit den Werten der AWO beschäftigten sich die Künstlerinnen und Künstler, deren Arbeiten im Marie-Juchacz-Zentrum zu bewundern sind. | Foto: Brand
  • Mit den Werten der AWO beschäftigten sich die Künstlerinnen und Künstler, deren Arbeiten im Marie-Juchacz-Zentrum zu bewundern sind.
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Chorweiler - (hub). Das Marie-Juchacz-Zentrum hatte befreundete Künstler sowie
die Mitglieder des Longericher Künstlertreffs und von ChorweilerArt
aufgerufen, Werke einzureichen, die sich mit der Geschichte der
Arbeiterwohlfahrt sowie deren Werten befassen. „42 Werke wurden von
21 verschiedenen Künstlern eingereicht“, berichtet
Einrichtungsleiter Uwe Berndt. Eine Jury, bestehend aus der
Geschäftsführerin der AWO Gesellschaft für Altenhilfeeinrichtungen
mbH (GesA) Barbara Sowinski-Dizayee, Kunsttherapeutin Helli Hecht und
Uwe Berndt, wählte 22 Werke aus.

Bei ihren Rundgang sagte die Vorsitzende des Präsidiums des AWO
Bezirksverbands Mittelrhein e. V., Beate Ruland zur Künstlerin Gerda
Hagedoorn: „Ihre Werke sind mir schon bei der Durchschau des
Katalogs aufgefallen.“ Hagedoorn zeigt das Thema in aller Klarheit.
„Dass Marie Juchacz die Gründerin der AWO ist, macht sie zur
Galionsfigur.“ Das Werk, das keinen Titel hat, zeigt die von drei
Frauen getragene Welt; die Werte der AWO sind als Richtungsanzeiger
dargestellt.

Bis zum 31. Januar 2020 haben die Gäste des Hauses Rosengarten des
Marie-Juchacz-Zentrums Gelegenheit, sich die Kunstwerke anzusehen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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