Auch Unterstützung des Ford Fund für Bedürftige
Belegschaft packte 2.586 Präsente
Allen Corona-Widrigkeiten zum Trotz sammelte die Ford-Belegschaft
auch dieses Jahr, zum 17. Mal in Folge, Weihnachtspäckchen für
bedürftige Kinder in Osteuropa. Rund 50 Beschäftigte des
Automobilherstellers an allen deutschen Standorten halfen mit,
insgesamt 2.586 Päckchen, die die Belegschaft gemeinsam mit Partnern
und Lieferanten gepackt und gespendet hatte, weiterzuleiten.
Seit dem 2. November konnte die Belegschaft der Ford-Werke zwei Wochen
lang an den deutschen Unternehmensstandorten Köln, Saarlouis und
Aachen an insgesamt elf Sammelstellen auf den unterschiedlichen
Werksgeländen ihre Weihnachtspäckchen abgeben. Darüber hinaus
wurden im Kölner Raum noch neun externe Sammelstellen beispielsweise
bei Kindergärten eingerichtet, so dass auch firmenfremde Freiwillige
ortsnah ihre Weihnachtspäckchen abgeben konnten. Die freiwilligen
Helfer sammelten zunächst alle 2.586 Päckchen bei Ford, verstauten
sie transportsicher auf 27 Paletten, so dass die Präsente unversehrt
bei den Kindern in Osteuropa ankommen.
Gemeinsam mit den von der Aktion "Kinder helfen Kindern" gesammelten
Päckchen werden die "Ford-Päckchen" in einem circa 30 Lastwagen
langen Konvoi von Mülheim-Kärlich in Rheinland-Pfalz aus nach
Moldawien, Rumänien, Bulgarien und in die Ukraine gebracht. Den
Corona-Beschränkungen geschuldet, werden dieses Jahr die Päckchen
von Mitarbeitenden der karitativen Einrichtungen vor Ort verteilt.
Beglückt werden Kinder und Jugendliche in Kindergärten, Schulen,
Kranken- und Waisenhäuser sowie Behinderteneinrichtungen.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.