Lernpartnerschaft: Ursula-Kuhr-Schule
Betriebe brauchen "Praxis-Perlen"
Heimersdorf - (hub). Die Ursula-Kuhr-Schule (UKS) und die Firma Schneppenheim
GmbH aus Pulheim unterschrieben die Vereinbarungen zur
KURS-Lernpartnerschaft.
Schulleiter Thomas Knobloch begrüßte Rita Stenger (KURS-Basisbüro
beim Schulamt), Armin Seelbach als zuständigen Dezernenten
Hauptschule bei der Bezirksregierung Köln und Christopher Meier
(Geschäftsführer Aus- und Weiterbildung der Industrie- und
Handelskammer zu Köln). Das Familienunternehmen war vertreten durch
Carina Schneppenheim und Carolin Hitzegard. Die Schule mit 430
Schülerinnen und Schülern war neben dem Schulleiter vertreten durch
die betreuende Lehrerin Ayla Ayam und die Schüler Emre Duman und
Deniz Saltürk.
Dem Unternehmen sei es wichtig, früh unmittelbaren Kontakt zu den
Jugendlichen zu erhalten, denn Schulnoten würden kaum etwas über das
Potential der Bewerber für den Ausbildungsberuf Technischer
Modellbauer aussagen, so Carina Schneppenheim. Dieser Auffassung sind
auch Armin Seelbach und Christopher Meier. Meier erklärt: „Betriebe
brauchen Praxis-Perlen, da sind Schulnoten unwichtig.“
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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