Neubaugebiete und Geschwindigkeitsmessung
Bürgerverein Roggendor/ Thenhoven

Der neue Vorstand des Bürgervereins: Beisitzer Rolf Schubert (v.l.), Schriftführer Ludwig Oepen, der 2. Vorsitzende René Jäger, der Vorsitzende Daniel Esch, Kassierer Franz-Josef Gassen und die Beisitzer Ute Flick, Martin Jacobs und Guido Garlip. Es fehlt: Beisitzer Konrad Güsgen. | Foto: Brand
  • Der neue Vorstand des Bürgervereins: Beisitzer Rolf Schubert (v.l.), Schriftführer Ludwig Oepen, der 2. Vorsitzende René Jäger, der Vorsitzende Daniel Esch, Kassierer Franz-Josef Gassen und die Beisitzer Ute Flick, Martin Jacobs und Guido Garlip. Es fehlt: Beisitzer Konrad Güsgen.
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ROFGGENDORF/ THENHOVEN - Bei der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins Roggendorf/
Thenhoven (BVKRT) wurden Franz-Josef Gassen als Kassierer, Ludwig
Oepen als Schriftführer sowie Ute Flick und Rolf Schubert als
Beisitzer in ihrem Amt bestätigt.

Martin Jacobs berichtete von den Geschwindigkeitsmessungen, die im
September und Oktober an drei Stellen im Ort stattgefunden hatten.
Dabei war ein Spitzenwert von 79 km/h gemessen worden. Die
Geschwindigkeitsmessanlage hatten mehrere Bürgervereine gemeinsam
angeschafft und sie wird vom Bürgerverein Worringen verwaltet. Dessen
Vorsitzender Kaspar Dick wies auf Probleme bei der Genehmigung hin.
Die Zuständigkeit habe sich geändert und die neue Dienststelle bei
der Stadt Köln verlange nun 100 Euro pro genehmigtem Standort.
Anschließend bereitete die Versammlung die Informationsveranstaltung
zur Flüchtlingsunterkunft auf. Der Vorsitzende Daniel Esch verwies
auf einen Vorstandsbeschluss, dieser habe für eine verantwortliche
Betreuung keine Kapazitäten, allerdings beratend zur Verfügung
stehe. Auch Thomas Wolff, leitender Pfarrer der Pfarrgemeinde St.
Pankratius am Worringer Bruch, und Volker Hoffmann-Hanke, von der
evangelische Kirche, schlossen sich dem an. Die beiden
Kirchengemeinden wären in einem Netzwerk dabei, aber nicht in
leitender Position. Darüber hinaus sei in Überlegung, so Pfarrer
Wolff, ein Konzept für alle vier Unterkünfte im Pfarrbereich zu
erarbeiten, um Synergie-Effekte zu nutzen. Er schlug vor, dass der
Bürgerverein zu einem ersten Treffen einlade.
Aus der Versammlung heraus gab es viele Bedenken bezüglich des
sozialen Brennpunkts „Im Mönchsfeld.“ Rolf Schubert will sich
nochmals bezüglich der Anzahl der Flüchtlinge an die Politiker
wenden.
Ein weiteres Thema waren die Neubaugebiete, hierbei wurde kritisiert,
dass im Baugebiet Mottenkaul östlich Geschossbauten geplant sind. Der
Vorstand wird einen Brief mit den Bedenken an die Verwaltung
schreiben.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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