24-Stunden-Krippe im Schaufenster oder online bewundern
Chorweiler-Corona-Krippchen

Im Schaufenster des Pfarrheims steht das „Chorweiler-Corona-Krippchen“, eine echt kölsche Milieukrippe. | Foto: M. Soppa
  • Im Schaufenster des Pfarrheims steht das „Chorweiler-Corona-Krippchen“, eine echt kölsche Milieukrippe.
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Chorweiler - „Antönchen“ lädt  zum  24-Stunden-Krippchen-Gucken ein. Mit
Sack und Pack, mit Heiland, Engeln, Ochs & Esel zieht das
Krippenjeschmölz aus der Kirche aus und hält sich in
unterschiedlichen Szenen für Besuche von Groß und Klein im 
Schaufenster des Pfarrheims der Katholischen Kirchengemeinde  Hl.
Johannes XXIII. (Kopenhagener Straße 5/ Einfahrt Pfarrhaus) bereit.
Zu sehen ist sie dort bis Heilige Drei Könige, 6. Januar. 

„Antönchen“ ist niemand geringeres als Tünnes, nur eben in der
Blüte seiner Kindheit/ Jugend und noch ohne Schäl. Der macht sich
viele Gedanken über Gott und die Welt und die Kirche. Und so fragt er
sich, was geht denn  (noch) in Corona-Zeiten? Krippchen-Gucken! Er
meint: „Weihnachten ohne Krippchen gucken ist in Köln eine
Straftat.“

Übrigens hält „Antönchen“ einige Überraschungen bereit. Er
freut sich auf Künstler*innen und Promis, die vielleicht im Freien am
Krippenfenster ein bisschen was von ihrer Kunst dem Christkindchen
schenken möchten. „Antönchen“ lässt sich dann auch gerne mit
den Besucher*innen fotografieren, denn er mag Selfies.
„Antönchen“ kann sogar „ganz gut“ mit dem lieben Gott. Daher
gibt es regelmäßig kleine Impulse von ihm auf
www.papst-johannes-koeln.de
Auf dieser Seite kann man das Chorweiler-Corona-Krippchen auch
besuchen. 

Gestaltet wurde die Krippe von der Künstlerin Frau Professorin
Hellersberg. In Auftrag gegeben hatte sie 1965 die Stadt. Die Krippe
wird in diesem Krippenjahr 55 Jahre alt. Alle Krippenfiguren strahlen
etwas von rheinischer Fröhlichkeit aus. Im städtischen Verkehrsamt
gegenüber vom Dom stand sie vor fünf Jahrzehnten im Schaufenster und
vermittelte etwas von der rheinisch-fröhlichen Gläubigkeit. Später
wurde die Inszenierung als Krippenberg im Gürzenich aufgebaut. Von da
kam sie nach Seeberg und von dort schließlich nach Chorweiler in die
Pfarrkirche Hl. Johannes XXIII. am Pariser Platz. „Antönchen“ ist
unter Telefon 0162/ 366 71 85 oder per E-Mail an
antoenchen@papst-johannes-koeln.de erreichbar.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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