BV Chorweiler tagte zum letzten Mal in diesem Jahr
Drei Varianten im Gespräch

Bezirksbürgermeister Reinhard Zöllner eröffnet mit dem stellvertretenden Vorstand der Stadtentwässerungsbetriebe, Jürgen Becker und Bürgeramtsleiter Engelbert Rummel die Ausstellung „Starkregen“. Sie ist noch bis zum 23. Januar zu sehen. | Foto: Brand
  • Bezirksbürgermeister Reinhard Zöllner eröffnet mit dem stellvertretenden Vorstand der Stadtentwässerungsbetriebe, Jürgen Becker und Bürgeramtsleiter Engelbert Rummel die Ausstellung „Starkregen“. Sie ist noch bis zum 23. Januar zu sehen.
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Chorweiler - (hub). Die 41. Sitzung der Bezirksvertretung Chorweiler begann mit
einem Vortrag von Eva Müggenburg von den Stadtentwässerungsbetrieben
zum Thema „Starkregen“. Vertagt wurde das Thema „Beleuchtung
entlang der Wegeverbindung Am Baggerfeld zwischen Esch und Pesch“,
da der Baulastträger Landesbetrieb Straßen.NRW keinen Vertreter
geschickt hatte.

Auch zum Thema „Verkehrstechnische Maßnahmen zur Verbesserung der
Verkehrsabwicklung im Bereich des Gewerbegebietes Pesch“ kam die
Bezirksvertretung keinen Schritt weiter. Es wurde beschlossen, den
Verwaltungsvorschlag einer Signalanlage abzulehnen.

Außerdem wurde für drei Varianten ein Prüfauftrag beschlossen: eine
autarke, selbstentscheidende Lichtsignalanlage (Hochschule Dresden)
als Pilotprojekt, die Einrichtung einer Einbahnstraße in der Straße
„Im Gewerbegebiet Pesch“ mit einem Kreisverkehr am Knotenpunkt
Donatusstraße/ Waffenschmidtstraße sowie die Schaffung von
Zebrastreifen anstelle der jetzigen Überquerungshilfen. Dr. Reinhard
Zeese bilanzierte die bisherigen Erfahrungen mit dem
Wassererlebnispfad. So gebe es im Worringer Bruch Schäden durch
Vandalismus die immer wieder behoben werden müssten.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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