Escher Dreigestirn nahm mit Chor ein weiteres Sessionslied auf
Ein Medley zum Abschied

Bauer Manfred, Prinz Stefan II. und Jungfrau Stefanie (v.l.) übten mit einigen Mitgliedern ihres Dreigestirn-Chors den letzten Teil ihres Medleys ein. | Foto: Hoeck
  • Bauer Manfred, Prinz Stefan II. und Jungfrau Stefanie (v.l.) übten mit einigen Mitgliedern ihres Dreigestirn-Chors den letzten Teil ihres Medleys ein.
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Esch - Esch (hh). Still wurde es im Tonstudio von Dieter Dreesbach, als
sich die Chormitglieder in Kleingruppen vor dem Aufnahmemikrofon
versammelten und die Textzeilen des Liedes „Mir all sin Esch“
einsangen. Angelehnt an das Original „We are the world“ der Band
„USA for Africa“ aus dem Jahr 1985 steuerten Freunde des Escher
Dreigestirns ihren stimmlichen Teil zum neuen Medley des Trifoliums
bei.

„Das Lied besteht aus kurzen Sequenzen von fünf bekannten Songs,
die wir umgetextet haben und als Potpourri am Ende unserer
bevorstehenden Auftritte singen möchten“, erklärt Jungfrau
„Stefanie“ Stefan Häuser. So wird etwa aus „Jenseits von
Eden“ in der Esch-Version „Jenseits von Pulheim“ oder aus „Go
West“ von den Pet Shop Boys das selbst komponierte „In Esch“.
Prinz Stefan II., Bauer Manfred und Jungfrau Stefanie hoffen
insbesondere zum Schluss der Frauen- und Prunksitzung auf personelle
Unterstützung ihres Chors.

„Beim letzten Teil sollen sie sich langsam zu uns auf die Bühne
gesellen und uns begleiten. Zur Unterstützung wird das Lied jedoch
auch im Halb-Playback mitlaufen“, ergänzt der Prinz. Insgesamt
fünf Lieder umfasst jetzt das Repertoire der drei Tollitäten.
„Unser Motto-Lied ´Esch kütt wie et kütt´ kommt super an. Wir
wollten jedoch nochmal einen raushauen und suchten noch einen
krönenden Abschluss für unsere Auftritte. Und den haben wir jetzt
erstellt“, freut sich Bauer Manfred.

Engagierte stimmgewaltige Mitstreiter hatte das Dreigestirn schnell
gefunden. „Unserem Stab gehören rund 40 Adjutanten an. Als wir ihr
Interesse abfragten, gingen umgehend 15 Hände nach oben“, erinnert
sich Häuser. Das Trifolium dankte auf besondere Weise dem
semi-professionellen Musikproduzenten Dieter Dreesbach für seine
Kooperation und Wilma Overbeck („Wilmas Pänz“) für die
Herstellung des Kontakts zu Dreesbach.

Wenn das Dreigestirn am ersten Februar im „Bistro Miro“ seine
Hofburg feierlich beziehen wird, können sich die Besucher der
Veranstaltung auf eine musikalische Kostprobe des Medleys freuen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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