Arbeiten an der A 1-Autobahnbrücke
Es geht weiter!
Kölner Norden - (hub). Mit der Bohrung für einen Strompfeiler wurden die Arbeiten
zum Bau der Leverkusener Autobahnbrücke wiederaufgenommen. 24 dieser
Löcher mit einem Durchmesser von 1,50 Meter und einer Tiefe von 34
Metern müssen noch gebohrt und ausbetoniert werden. Das soll bis Mai
dauern. Die gesamte Nordbrücke soll 2023 fertig werden.
Nun hat die Arbeitsgemeinschaft mit den Unternehmen Hochtief, SEH
Engineering GmbH, Eiffage Métal, Iemants und Max Bögl das Sagen auf
der Baustelle.
Jan Felgendreher, Projektleiter bei Hochtief, blickt optimistisch in
die Zukunft. Zwar sei die Fertigstellung bis 2023 sportlich, aber sie
lägen in der Zeit. „Nachts und an den Wochenenden wird vorläufig
jedoch nicht gearbeitet“, verspricht der Newsletter der „Die
Autobahn GmbH des Bundes“.
Es werde trotzdem um Verständnis gebeten, dass es dennoch in den
nächsten Wochen insbesondere im Bereich der Merkenicher Hauptstraße
und des Kasselberger Wegs zu Lärmbelästigungen durch die Arbeiten
kommen werde. Dr. Manfred Käsmaier, Projektleiter Brückenbau bei der
SEH, garantiert, dass nur Qualitätsstahl aus Deutschland verwendet
werde. Die Stahlbrückenelemente werden über den Fluss angeliefert.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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