Ein Teilerfolg für die BI „Unser Worringen"
Freier Zugang zur Rheinaue

Ein Schild weist darauf hin, dass es durchaus zu Begegnungen mit den Glanrindern kommen kann.  | Foto: BI Unser WorringenBI Unser Worringen
  • Ein Schild weist darauf hin, dass es durchaus zu Begegnungen mit den Glanrindern kommen kann. 
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Worringen - Der Innenzaun am Treidelpfad ist weg. Es steht jetzt nur noch der
Hauptzaun um die 31 Hektar große eingezäunte Fläche in einem seit
1991 ausgewiesenen Naturschutzgebiet, welches von der Stadt und
Straßen NRW als Ausgleich für den Bau der Leverkusener Brücke als
Ausgleichsfläche ausgesucht wurde. Hier findet seit 2019 eine
extensive Beweidungsmaßnahme mit Glanrindern statt.

Für die Bürgerinitiative (BI) „Unser Worringen“, die seit 2019
durch Aufklärungsarbeit und das Aufzeigen von Missständen auf diese
Situation aufmerksam macht, ist dies ein erfreulicher Teilerfolg.
Mensch und Tier trennen jetzt nur noch die Drängelgitter, denn die
Außenzäune hindern die Rinder kaum daran, die andere Seite der
Rheinaue zu erkunden. Infos auf
www.unserworringen.de

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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