Dorfgemeinschaft hielt Jahreshauptversammlung ab
Gelungener Generationswechsel

Nachdem Armin Rheinfeld (l.) und Heinz Odenthal (2.v.l.) offiziell aus dem Vorstand ausgeschieden sind, bilden die zweite Kassiererin Sarah Harlos, der zweite Vorsitzende Henrik Odenthal, der erste Geschäftsführer Jürgen Kulartz, der erste Kassierer Frank Kirste und Beisitzer Wilfried Harlos (hintere Reihe) sowie die zweite Geschäftsführerin Sabine Wolf und die erste Vorsitzende Christine Bade (vorne rechts) den neuen Vorstand der Dorfgemeinschaft „Larheika“. | Foto: Hoeck
  • Nachdem Armin Rheinfeld (l.) und Heinz Odenthal (2.v.l.) offiziell aus dem Vorstand ausgeschieden sind, bilden die zweite Kassiererin Sarah Harlos, der zweite Vorsitzende Henrik Odenthal, der erste Geschäftsführer Jürgen Kulartz, der erste Kassierer Frank Kirste und Beisitzer Wilfried Harlos (hintere Reihe) sowie die zweite Geschäftsführerin Sabine Wolf und die erste Vorsitzende Christine Bade (vorne rechts) den neuen Vorstand der Dorfgemeinschaft „Larheika“.
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Langel - (hh). Neun Punkte umfasste die Tagesordnung zur
Jahreshauptversammlung der Dorfgemeinschaft Köln-Langel,
-Rheinkassel, - Kasselberg e.V. 1972 (kurz: Larheika). Der wichtigste
Tagesordnungspunkt wurde unter „TOP 6“ aufgerufen. „Wir leiten
heute die Verjüngung unseres Vorstands ein. Nach 40-jähriger Arbeit
zieht sich Wolfgang Jünger und nach 20-jähriger Tätigkeit Armin
Rheinfeld zurück; zudem tritt Heinz Odenthal nicht mehr zur Wahl
an“, erklärte der erste Geschäftsführer Jürgen Kulartz, der sich
an diesem Abend ebenso zur Wiederwahl stellte wie der zweite
Vorsitzende Henrik Odenthal.

Die jeweils 66-jährigen Rheinfeld und Odenthal bleiben jedoch in
anderen Funktionen zumindest vorläufig der Dorfgemeinschaft erhalten.
Während Rheinfeld das neue Vorstandsmitglied Sarah Harlos als zweite
Kassiererin einarbeitet, begnügt sich Odenthal zukünftig mit dem Amt
als Beisitzer.

Aufgrund der steigenden Kosten in den vergangenen und den folgenden
Jahren wurde auf der Versammlung eine Beitragsanpassung von sechs auf
zehn Euro pro Jahr beschlossen. „Das ist die erste Erhöhung seit 16
Jahren, und die fällt immer noch sehr moderat aus“, wusste Kulartz
das Votum der Mitglieder hinter sich.

Auch in Zukunft möchte sich die aktuell 280 Mitglieder starke
Dorfgemeinschaft der Pflege des Ehrenmals am Mennweg annehmen und sich
intensiv um die Brauchtumspflege kümmern. „Wir organisieren das
jährliche Dorffest und die karnevalistischen Feierlichkeiten,
hauptsächlich die Durchführung des Umzugs und die Veranstaltungen im
Festzelt. Sofern es ein Dreigestirn gibt, richten wir dann auch einen
Prinzenempfang aus.“

Eine aktuelle Aufgabe sei zudem die Sanierung des Festplatzes, der
auch von der St. Hubertus-Schützenbruderschaft genutzt wird. „Die
Fläche ist sehr matschig und soll besser befestigt werden. Dieses
Projekt möchten wir gemeinsam mit den Schützen realisieren.“

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RAG - Redaktion

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