Prinz Ferdi I., Bauer „M“ und Jungfrau Ronja
KG Schloppkrade stellt das Dreigestirn

Bereits proklamiert ist das Dreigestirn Prinz Ferdi I., Bauer „M“ und Jungfrau Ronja. | Foto: LaRheiKa
  • Bereits proklamiert ist das Dreigestirn Prinz Ferdi I., Bauer „M“ und Jungfrau Ronja.
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Kölner Norden - Unter dem Motto: „Mer dunn nit vill verzälle, mer schmieße met
Kamelle“ stellt die KG Schloppkrade vun 1968 anlässlich ihres 50.
Vereinsjubiläums das Dreigestirn der Dorfgemeinschaft Köln-Langel,
-Rheinkassel, -Kasselberg e.V. 1972.

Die Entscheidung das Dreigestirn zum 50. Jubiläum der KG Schloppkrade
vun 1968 zu stellen, fiel bereits 2012. Da hatten sich Bauer und Prinz
schon gefunden, nur eine Jungfrau fehlte noch. Kurzerhand wurde Ronny
Rülke dafür gewonnen. Dann tauschten Bauer und Prinz nochmal die
Rollen, da der jetzige Prinz bereits 2003 als Bauer im Dreigestirn
war.
Prinz Ferdi I.,  Ferdinand „Ferdi“ Pick, ist 50 Jahre alt,
verheiratet und hat zwei Kinder. Er arbeitet bei einem großen
Autohersteller im Kölner Norden. Seine Hobbys sind Musik und die KG
Schloppkrade, deren 2. Vorsitzender er seit 2015 ist. Bauer „M“,
Michael „M“ Fieth, ist 49 Jahre alt, verheiratet und auch Vater
von zwei Kindern. Er ist Bauingenieur. Seine Hobbys sind sein Garten
und sein Trecker. Seit 2000 ist er Mitglied der KG
Schloppkrade.Jungfau Ronja, Ronny Rülke, ist 47 Jahre alt, ledig und
Vater einer Tochter. Auch er  arbeitet bei einem großen
Autohersteller im Kölner Norden. Seine Freizeit verbringt er gerne
mit Oldtimer-Moppeds und seit neuestem auf der Jagd. Seit 2000 ist er
in der KG Schloppkrade.
Prinzenführerin ist Sabine Wolf und damit zum erstenmal in der
Geschichte der Dorfgemeinschaft eine Frau. Das trifft auch auf die 1.
Vorsitzende Christine Bade zu. Sie begrüßte die Gäste zur
Proklamation des „LaRheiKa“-Dreigestirns in der Gaststätte op
d‘r Eck in Langel.  Die Proklamation wurde vom Ehrenvorsitzenden
Armin Rheinfeld durchgeführt. Den Einmarsch spielte der Fanfarenzug
der Merkenicher Musketiere, jedoch vom überdachten Biergarten aus
durch die geöffneten Fenster, da der Saal bestens gefüllt war,
bedingt auch durch den Platzbedarf der Band „Poppeköpp“.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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