550 Jahre St. Hubertus-Schützenbruderschaft
Kölsche Musik und eine Auszeichnung

Der erste Brudermeister Christian Dick (l.) und Bezirksminiprinz Max Klemmer freuten sich über den Besuch des Schirmherrn Christian Möbius, Staatssekretärin Serap Güler, Bezirksbürgermeister Reinhard Zöllner und Präses Pfarrer Thomas Wolff (v.l.) auf dem Jubiläumsfestakt. | Foto: Hoeck
  • Der erste Brudermeister Christian Dick (l.) und Bezirksminiprinz Max Klemmer freuten sich über den Besuch des Schirmherrn Christian Möbius, Staatssekretärin Serap Güler, Bezirksbürgermeister Reinhard Zöllner und Präses Pfarrer Thomas Wolff (v.l.) auf dem Jubiläumsfestakt.
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Rheinkassel - (hh). Ein Jahr dauerten die Vorbereitungen zum großen Festakt
anlässlich des 550-jährigen Bestehens der St.
Hubertus-Schützenbruderschaft Köln-Rheinkassel-Langel-Kasselberg
gegr. 1468 e.V., und nun war der große Tag gekommen. Zahlreiche
Mitglieder und Freunde sowie Vorstandsmitglieder ansässiger
Ortsvereine hatten sich im Pfarrheim St. Amandus versammelt und
freuten sich über ein kölsches Mitsingkonzert des Liedermachers und
Sängers Björn Heuser sowie anschließender Partymusik.

Zuvor traten die Ehrengäste ans Rednerpult und gratulierten der
Bruderschaft zu diesem außergewöhnlichen Jubiläum. Sowohl Präses
Pfarrer Thomas Wolff als auch Bezirksbürgermeister Reinhard Zöllner
lobten den Zusammenhalt innerhalb des Schützenvereins sowie ihren
bezirklichen Einsatz. Jens Knebel, stellvertretender
Bezirksschießmeister des Bezirksverbandes Köln-Nord, freute sich,
dass die Hubertus-Schützen mit dem achtjährigen Max Klemmer den
aktuellen Bezirksminiprinzen stellen und wünschte auch für die
weitere Zukunft vielversprechenden Schützen-Nachwuchs.

Serap Güler,  Staatssekretärin im NRW Ministerium für Kinder,
Familie, Flüchtlinge und Integration, hatte die Ehre, dem ersten
Brudermeister Christian Dick die Ehrenplakette des Landes für
engagierte Schützenbruderschaften und Vereine zu überreichen. Zudem
lobte sie die soziale und gemeinnützige ehrenamtliche Arbeit des
Vereins. „Ihr generationsübergreifender und herkunftsunabhängiger
Einsatz ist gut für unsere Gesellschaft.“

Im Rahmen des Festakts veranstalteten die Hubertus-Schützen eine
Benefiz-Tombola zugunsten des Vereins „Kindernöte“, der den
Gesamterlös aus dem Losverkauf erhalten wird. „Ein Los kostet
passend zu unserem Jubiläum 550 Cent, und wir hoffen auf einen
ansehnlichen Ertrag“, sagt der erste Geschäftsführer Vito
Spalluto.

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RAG - Redaktion

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