Abenteuerliche Traumreisen
Kurt Freischläger veröffentlicht erstes Kinderbuch

Für die Publikation seines Erstlingswerks hat Hobby-Autor Kurt Freischläger sehr lange nach einem willigen und kompetenten Verlag gesucht. | Foto: Hoeck
  • Für die Publikation seines Erstlingswerks hat Hobby-Autor Kurt Freischläger sehr lange nach einem willigen und kompetenten Verlag gesucht.
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Kölner Norden - (hh). Als Dennis, ein ganz gewöhnlicher Junge, im Wald eine weiße
Taube im Dornenbusch findet und diese befreit, wird er plötzlich von
einem Zwerg angesprochen. Flopsi, so heißt der Kleine, entpuppt sich
als Zwergenkönig und hat einen magischen Zauberstein dabei, mit dem
er zunächst eine durch die Dornen entstandene Wunde an Dennis´ Bein
heilt.

Anschließend schenkt ihm Flopsi den Stein, der die besondere Wirkung
besitzt, durch mehrmaliges Streicheln müde zu machen. In seinen
später erfolgenden Träumen trifft Dennis dann immer wieder auf
seinen neuen Freund, und gemeinsam erleben sie viele tolle Abenteuer.
„Durch Flopsi glaubt Dennis immer mehr an seine eigenen
Fähigkeiten. Er wird stetig selbstbewusster und lernt, dass es gut
ist, ehrlich und hilfsbereit zu handeln“, sagt Kinderbuchautor Kurt
Freischläger, dessen Erstlingswerk „Flopsi, der Zwergenkönig“ im
Nepa-Verlag erschienen ist.
Für sein Buch hat der 69-jährige Rentner eine alte Idee realisiert.
„Ich wollte schon vor 20 Jahren, als ich noch in einem Ehrenfelder
Kindergarten gearbeitet hatte, Geschichten der Kinder sammeln. Daraus
entwickelte sich mein Antrieb, doch selbst etwas zu schreiben. Die
Grundidee der Handlung ist schon älter und ruhte einige Jahre auf
meiner Computer-Festplatte. Die spannenden Traum-Abenteuer der beiden
habe ich dann in den letzten Jahren entwickelt.“ Die Handlung seiner
unterhaltsamen wie spannenden Geschichten, die möglicherweise in
einem Folgebuch eine Fortsetzung finden, entstehen spontan. „Oft
fließt es einfach aus mir heraus, und ich weiß, in welche Richtung
es gehen soll. Wenn ich ins Stocken gerate, lasse ich alles liegen und
mache mich einige Tage später wieder ans Werk“, erklärt der
Heimersdorfer. 

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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