„Manege frei“ bei den Grielächern
Sitzungsball in Worringen mit Zirkus

Die „Wackel Wally’s“ präsentierten eine sehr wackelige Nummer. | Foto: Brand
  • Die „Wackel Wally’s“ präsentierten eine sehr wackelige Nummer.
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WORRINGEN - (hub). „Manege frei - Zirkus Grielius“ hieß es im Vereinshaus.
Der „Zirkus-Ball“, so das Motto des diesjährigen Sitzungsballs
der Närrischen Grielächer, machte Station. Der Saal war entsprechend
dekoriert. Die Gäste wurden mit Zirkusatmosphäre à la Roncalli
empfangen.

In Gestalt von Zirkusdirektoren hatte das Duo Markus Kohr und Bernd
Wirtz Premiere als Sitzungsleiter. Während Wirtz wie gewohnt als
Clown mit heraushängender Lauchstange auftrat, kam Kohr als staatse
Dompteur im Frack.
Die Grielächer, die in der nächsten Session den Prinzen stellen,
boten ihre gewohnte Kreativität. Dazu zählen aufwändige
Bühnenbauten wie in diesem Jahr bei „Wackel Wally’s“. Die
Darbietung lässt sich mit „Wir verlieren nie die Bodenhaftung.“
Beschreiben. So begab sich auch die gerade erst gebildete Formation
mit Britta Kohr, Kathrin Roggendorf und Monique Klein in Front- und
Seitenlage, doch die Füße blieben fest an einem Ort verankert. Sie
präsentierten zunächst das Lied „Dä Clown für Üch“. Beim
zweiten Stück „Achterbahn“ erhielten sie Unterstützung von
Zirkusdirektor Bernd Wirtz.
Stolz ist die Gesellschaft auf die 24 Pänz, die nun zum
Kindertanzcorps gehören. Wirtz versäumte es nicht, neben den
Trainerinnen auch den Eltern zu danken.
Auch bei Prinz Dominik I. sind die Grielächer nicht unbeteiligt. Der
Fahnenträger Sebastian Mattke und die Prinzenschlagersängerin Sarah
Steven stammen aus der Gesellschaft. Der Prinzenschlager stammt aus
der Feder von Michael Ligocki, der er sich nicht nehmen ließ, beim
Vortragen am Ende miteinzusteigen. Ein feines Duo waren auch David
Jansen als Loki und Dominik Müsch als Smoki, die im Himmel das
Alltagsgeschehen aufs Korn nahmen – ungeplante Situationskomik
inklusive, denn als David Jansen vom Sex mit 72 Mann sprach, fiel ihm
der Heiligenschein vom Kopf. „Das müssen wir noch einmal kleben“,
fügte er ihn hinzu.
Auch das Männerballett „De Blattfeddere“ hatte sich eine
hinreißende Schau zum Thema „Zirkus“ ausgedacht. Das Publikum war
begeistert. Auch die Jugend- und Traditionstanzcorps durften nicht
fehlen. Weitere Akteure waren „Krumm & Schief“ sowie „Die Zwei
Schichtige“ und den Abschluss bildete die Trumm Gruppe. Damit war
der Sitzungsteil des Abends Geschichte und es ging mit dem Ball
weiter. Hier überraschte „Mr. Tottler“ mit einen
Mitsing-Konzert.(hub). „Manege frei - Zirkus Grielius“ hieß es im
Vereinshaus. Der „Zirkus-Ball“, so das Motto des diesjährigen
Sitzungsballs der Närrischen Grielächer, machte Station. Der Saal
war entsprechend dekoriert. Die Gäste wurden mit Zirkusatmosphäre à
la Roncalli empfangen.
In Gestalt von Zirkusdirektoren hatte das Duo Markus Kohr und Bernd
Wirtz Premiere als Sitzungsleiter. Während Wirtz wie gewohnt als
Clown mit heraushängender Lauchstange auftrat, kam Kohr als staatse
Dompteur im Frack.
Die Grielächer, die in der nächsten Session den Prinzen stellen,
boten ihre gewohnte Kreativität. Dazu zählen aufwändige
Bühnenbauten wie in diesem Jahr bei „Wackel Wally’s“. Die
Darbietung lässt sich mit „Wir verlieren nie die Bodenhaftung.“
Beschreiben. So begab sich auch die gerade erst gebildete Formation
mit Britta Kohr, Kathrin Roggendorf und Monique Klein in Front- und
Seitenlage, doch die Füße blieben fest an einem Ort verankert. Sie
präsentierten zunächst das Lied „Dä Clown für Üch“. Beim
zweiten Stück „Achterbahn“ erhielten sie Unterstützung von
Zirkusdirektor Bernd Wirtz.
Stolz ist die Gesellschaft auf die 24 Pänz, die nun zum
Kindertanzcorps gehören. Wirtz versäumte es nicht, neben den
Trainerinnen auch den Eltern zu danken.
Auch bei Prinz Dominik I. sind die Grielächer nicht unbeteiligt. Der
Fahnenträger Sebastian Mattke und die Prinzenschlagersängerin Sarah
Steven stammen aus der Gesellschaft. Der Prinzenschlager stammt aus
der Feder von Michael Ligocki, der er sich nicht nehmen ließ, beim
Vortragen am Ende miteinzusteigen. Ein feines Duo waren auch David
Jansen als Loki und Dominik Müsch als Smoki, die im Himmel das
Alltagsgeschehen aufs Korn nahmen – ungeplante Situationskomik
inklusive, denn als David Jansen vom Sex mit 72 Mann sprach, fiel ihm
der Heiligenschein vom Kopf. „Das müssen wir noch einmal kleben“,
fügte er ihn hinzu.
Auch das Männerballett „De Blattfeddere“ hatte sich eine
hinreißende Schau zum Thema „Zirkus“ ausgedacht. Das Publikum war
begeistert. Auch die Jugend- und Traditionstanzcorps durften nicht
fehlen. Weitere Akteure waren „Krumm & Schief“ sowie „Die Zwei
Schichtige“ und den Abschluss bildete die Trumm Gruppe. Damit war
der Sitzungsteil des Abends Geschichte und es ging mit dem Ball
weiter. Hier überraschte „Mr. Tottler“ mit einen Mitsing-Konzert.

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