Einbruchschutz
Am 4. November informiert die mobile Beratungsstelle am Neptunplatz
EHRENFELD - Wie schütze ich mein Haus vor Einbrechern? Mit welchen Methoden kann
ich meine Wohnung sicherer machen? Zu diesen und allen weiteren Fragen
rund um das Thema "Einbruchschutz" berät das Kommissariat
Kriminalprävention/ Opferschutz der Polizei Köln am 4.
November auf dem Wochenmarkt (Neptunplatz) in Köln-Ehrenfeld.
Eine Untersuchung der Kölner Polizei macht deutlich, dass die
Investition in Einbruchschutz oft erst erfolgt, wenn die Menschen
einen Einbruch selbst erlebt haben oder die unmittelbare Nachbarschaft
betroffen war. Auch wenn die Verhaltenstipps wie zum Beispiel das
Verschließen von Fenstern und Türen von den meisten der Befragten in
den unterschiedlichen Alters- und Einkommensklassen offensichtlich
befolgt werden, hat sich herausgestellt, dass die Investition in
Sicherheitstechnik trotz eines gefühlt hohen Einbruchsrisikos der
Befragten oftmals nicht oder nur in geringem Maße erfolgt.
An diesem Punkt setzt die Fachberatung der Spezialisten der Kölner
Kriminalpolizei an. Wer in Einbruchschutz investiert und
gegebenenfalls selbst zum Werkzeug greift, sollte wissen, wie hoch der
Zugewinn an Sicherheit ausfällt.
Bei preiswerteren Lösungen, die nicht von Fachfirmen installiert
werden, bleibt das Einbruchsrisiko nämlich hoch, wenn die Produkte
falsch montiert werden oder für die zu sichernden Fenster und Türen
schlichtweg ungeeignet sind. Interessierte Bürgerinnen und Bürger
sind herzlich eingeladen, sich zwischen 10 und 12 Uhr am Standort der
Mobilen Beratungsstelle zu informieren.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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