"Zesamme sin mer stark!"
FC Stiftung beschenkt Bewohner im Gut Pisdorhof

Mit Blumen möchte die Stiftung 1. FC Köln Menschen mit Behinderung Freude schenken. Auf dem Foto Nicole Fischer (v.l.), Peter Krücker und Ulrike Frankenberg, Leiterin der Caritas-Wohnhäuser für Menschen mit Behinderung. | Foto: Stahl
  • Mit Blumen möchte die Stiftung 1. FC Köln Menschen mit Behinderung Freude schenken. Auf dem Foto Nicole Fischer (v.l.), Peter Krücker und Ulrike Frankenberg, Leiterin der Caritas-Wohnhäuser für Menschen mit Behinderung.
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Ossendorf - (as). Mit Blumen und Autogrammkarten der Spieler des 1. FC Köln
überraschte die Stiftung 1. FC Köln die Bewohner des
Caritas-Wohnhauses Gut Pisdorhof in der Frohnhofstraße. Insgesamt 118
lila und weiße Orchideenpflanzen sowie signierte Grußkarten aus dem
Geißbockheim verteilten Stiftungsleiterin Nicole Fischer und ihr
Kollege Thorsten Friedrich an die Bewohner des Wohnhauses für
Menschen mit Behinderung.

Für die Mitarbeiter gab es einen FC-Fanschal sowie eine Snackbox mit
Süßigkeiten. „Mit dieser Aktion möchten wir alle Menschen, die in
Heimen für Senioren oder Menschen mit Behinderung wohnen, vom Alltag
ablenken und Freude schenken. Unser Dank gilt auch den Mitarbeitern in
den sozialen Berufen. Sie erbringen in dieser schwierigen Zeit
außergewöhnliche Leistungen“, begründete Alexander Wehrle,
Geschäftsführer des 1. FC Köln und stellvertretender
Stiftungsratsvorsitzender, die Aktion. Caritas-Vorstand Peter Krücker
half beim Verteilen der Blumengrüße. „Solche Zeichen der
Verbundenheit mit den Menschen in unseren Häusern sind gerade in
dieser schwierigen Zeit und den momentan geltenden
Besuchseinschränkungen besonders wichtig. Es tut einfach der Seele
gut“, bedankte sich Krücker.

Die Blumenpräsente für die Bewohner der Caritaseinrichtung in
Ossendorf waren erst der Auftakt. In den nächsten Wochen sollen vier
weitere Wohnhäuser für Menschen mit Behinderung und fünf
Seniorenheime der Caritas sowie die Nachbarschaftshilfe „Kölsch
Hätz“ besucht werden. Insgesamt 750 Bewohner und 800 Mitarbeitende
der Caritas-Pflegeinrichtungen möchte die Stiftung beschenken.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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