Kinderfest als Begegnungsort
Henner Will Stiftung und Arche feiern Kinderfest

Beim zweiten Kinderfest hatten auch die Vorsitzende der Henner Will Stiftung Lena Stelmachenko (l.) und die Einrichtungsleiterin der Arche e.V. Sabine Harmann (r.) viel Spaß. Mit Ehrenamtlichen der DHL Group richteten sie das Fest als Begegnungsort für Kinder verschiedener Kulturen aus. | Foto: at
  • Beim zweiten Kinderfest hatten auch die Vorsitzende der Henner Will Stiftung Lena Stelmachenko (l.) und die Einrichtungsleiterin der Arche e.V. Sabine Harmann (r.) viel Spaß. Mit Ehrenamtlichen der DHL Group richteten sie das Fest als Begegnungsort für Kinder verschiedener Kulturen aus.
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Ehrenfeld - (at). Verschiedene Spielaktionen mit Aktivitäten zum Thema
Nachhaltigkeit sorgten beim Kinderfest für viel Freude. Kinder aus
allen Schichten sowie geflüchtete Kinder aus einer Erstaufnahmestelle
kamen in der Arche e.V. zusammen.

Organisiert wurde das Fest von der vier Jahre jungen Henner Will
Stiftung mit der Arche e.V. und Ehrenamtlichen der Deutschen Post DHL
Group. Die Kinder wurden beim Kinderschminken bemalt oder verzierten
selbst Gläser mit Farbe. Gemeinsam bastelten sie aus Milchtüten ein
Portemonnaie oder stellten Seife her.

Neben den Individualstationen gab es auch eine Spielolympiade, bei der
die Teamkompetenz gestärkt wurde. So sammelten die Teams mit frisch
zusammen gefalteten Postpaketen Punkte, die sie in einen
Elektro-Streetscooter vor der Türe der Arche füllten. „Am Anfang
waren die geflüchteten Kinder noch sehr schüchtern und vorsichtig,
doch sie haben bei allen Programmpunkten mitgemacht und es genossen,
mal aus ihrem Umfeld herauszukommen. Und unsere Kinder haben sich
über die neuen Gesichter gefreut“, erzählte die
Einrichtungsleiterin Sabine Harmann. Ähnlich äußerte sich auch die
Vorsitzende der Henner Will Stiftung, die hauptberuflich bei der
Deutschen Post arbeitet: „Es war schön, die Kinder aus ihrem Alltag
herauszuholen und zu sehen, wie viel Spaß alle gemeinsam hatten.
Toll, dass auch die Kollegen so mitgezogen haben und ehrenamtlich
geholfen haben. An den verschiedenen Stationen haben die Kinder viel
gelernt und jeder konnte etwas für sich mit nach Hause nehmen.“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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