Das Preisgeld gespendet
Die Angelfreunde unterstützen den Hospizdienst

Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Herkulesstaude“ übergaben den Spendenscheck an die Vertreter des Hospizdienstes. | Foto: Lehmler
  • Die Mitglieder der Arbeitsgruppe „Herkulesstaude“ übergaben den Spendenscheck an die Vertreter des Hospizdienstes.
  • Foto: Lehmler

Eitorf. Die Arbeitsgruppe „Herkulesstaude“ der Angelfreunde Eitorf-Stromberg hat für die Bekämpfung der Herkulesstaude an der Sieg den Klimaschutzpreis der WestEnergie erhalten. Das Preisgeld in Höhe von 1.000 Euro übergaben Marc Heise, Matthias Patt, Wolfgang Hönscheid, Richard Heidel und Heinz-Josef Lehmler an den Vorsitzenden Volker Fuchs und die Koordinatorin Dorothee Meurer vom Ökumenischen ambulanten Hospizdienst Windeck/Eitorf e.V. Der Hospizdienst freut sich über diese großzügige Spende, die dazu beiträgt, die wichtige Arbeit der Begleitung von schwerstkranken und sterbenden Menschen in der Region nachhaltig zu sichern. Im Gespräch wies die Arbeitsgruppe darauf hin, dass sie zum Erhalt ihrer wichtigen Arbeit Nachwuchs sucht durch Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren und bei der Bekämpfung der gefährlichen Stauden unterstützen möchten. Weitere Informationen gibt es bei Heinz-Josef Lehmler unter 02243-4797.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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