2.500 Euro Preisgeld
Bewerbungen für den Klimaschutzpreis
Elsdorf - (red) Die Stadt Elsdorf und innogy zeichnen Engagement zum Klimaschutz
aus. Institutionen und Vereine können sich bis zum 15. Juni bewerben.
Ob die energiesparende Heizung für das Vereinsheim oder das
Artenschutzprojekt für Tiere – vielfältige Ideen und Maßnahmen
werden im Rahmen des innogy Klimaschutzpreises ausgezeichnet. Diesen
lobt innogy in diesem Jahr wieder gemeinsam mit der Stadt Elsdorf aus.
Bürger, Vereine, Institutionen und Firmen können sich bis zum 15.
Juni mit ihren Ideen und Projekten rund um Klima- und Umweltschutz
bewerben.
Die drei besten Projekte werden mit insgesamt 2.500 Euro honoriert.
„In Elsdorf gibt es viele kreative Ideen und beeindruckende
Initiativen rund um den Klimaschutz. Ich freue mich darauf dieses
Engagement gemeinsam mit innogy zu würdigen und auszuzeichnen.
Deshalb kann ich nur alle Vereine und Einrichtungen in unserer Stadt
zur Bewerbung ermutigen“, so Bürgermeister Andreas Heller. Manfred
Hausmann, Kommunalbetreuer der innogy, ergänzt: „Beim innogy
Klimaschutzpreis geht es darum, Eigeninitiative zu zeigen und
gemeinsam aktiv zu werden. Die eingereichten Aktivitäten können noch
in der Planung, gerade in der Umsetzung oder bereits abgeschlossen
sein. Der Preis zeichnet jedes Jahr Projekte aus, die den Umwelt- und
Klimaschutz in einer Stadt oder Gemeinde voranbringen.“
Der innogy Klimaschutzpreis wird in diesem Jahr erstmalig in Elsdorf
ausgerufen. Bewerbungen können bis zum 15. Juni direkt an Stadt
Elsdorf, HGladbacher Straße 111, 50189 Elsdorf (02274 709 237 oder
mholstege@elsdorf.de) gesendet werden. Seit 1995 macht der innogy
Klimaschutzpreis regelmäßig zahlreiche gute Ideen und vorbildliche
Aktionen aus dem lokalen und regionalen Umfeld für die
Öffentlichkeit sichtbar. Er regt damit auch zum Nachahmen an und
macht Mut, selbst aktiv zu werden.
Insgesamt wurden bereits mehr als 6.000 Projekte ausgezeichnet. Der
Preis wird in den Städten und Gemeinden jährlich ausgelobt und ist
je nach Größe der Kommune mit bis zu 5.000 Euro dotiert. Welche
Projekte gefördert werden, entscheidet eine Jury mit Vertretern aus
der Kommune und von innogy. Voraussetzung ist, dass das Projekt dem
Allgemeinwohl dient. Und das Besondere: Keiner der Bewerber geht leer
aus. Wenn sie nicht einen der ersten drei Plätze erreichen, erhalten
sie einen tollen Sachpreis. Eine Bewerbung lohnt sich also in jedem
Fall.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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