In der Stadtmitte
Elsdorf stellt Geräte für neuen Skatepark auf

Der neue Skatepark in Elsdorf befindet sich in der Stadtmitte. In den nächsten Monaten soll aus der Anlage ein Sport- und Bewegungspark werden. | Foto: Stadt Elsdorf
  • Der neue Skatepark in Elsdorf befindet sich in der Stadtmitte. In den nächsten Monaten soll aus der Anlage ein Sport- und Bewegungspark werden.
  • Foto: Stadt Elsdorf

Elsdorf (red). „Olly-Box Corner“, „Curb“ und „Bank“ erfreuen jetzt in Elsdorf Skater. Verschiedene professionelle Rampen und Skateboxen bilden den Start zu einem Sport- und Bewegungspark. Denn in den kommenden Monaten wird das neben Skatepark, Tennisplätzen und Sportplatz gelegene Areal mit Angeboten für alle Generationen ausgebaut. Der RWE-Konzern hat die neuen Geräte gespendet.

„Olly-Box Corner“, „Curb“ und „Bank“ sind unter Skatern geläufige Bezeichnungen für die aus Stahl und Beton bestehenden Aufbauten. Auf der asphaltierten Fläche neben den Beachvolleyplätzen in der Stadtmitte haben die Rampen einen Platz gefunden. Ob Skateboard, Roller oder Inline-Skates; die Skateanlage bietet eine vielfältige Nutzung für Jung und Alt.

Zur Eröffnung nutzten junge Elsdorfer die neuen Attraktionen und zeigten, dass die Anlage zukünftig wohl nahezu täglich genutzt wird. „Freizeitmöglichkeiten für den Nachwuchs in unmittelbarer Nähe sind ein wichtiger Bestandteil in jedem Stadtbild. Die gute Entwicklung in Elsdorf wollen wir daher gezielt mit den Skate-Elementen unterstützen und den Kindern und Jugendlichen etwas bieten“, betonte Thomas Körber, Leiter Technik Braunkohle bei RWE.

Gemeinsam mit einem Graffiti-Künstler und Jugendlichen aus dem Elsdorfer Jugendzentrum wird die Stadt Elsdorf die noch grauen Betonflächen der Rampen in den nächsten Wochen besprühen.

„Die neuen Elemente des Skateparks bilden schon einmal einen Vorgeschmack auf den Sport- und Bewegungspark in der Stadtmitte. Der Park umfasst eine Calisthenicsanlage, einen Agilitätsbereich, einen Streetballplatz, einen Tischtennisplatz und einen Bereich extra für Kinder mit vielfältigen Spielgeräten und vieles mehr“, sagte Bürgermeister Andreas Heller. Die Anlagen sollen frei zugänglich sein.

Redakteur/in:

Georg Zingsheim aus Kerpen

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