Breitbandausbau
Glasfasernetz für Elsdorf

Vertreter der Stadt Elsdorf und der Deutschen Glasfaser haben einen Kooperationsvertrag unterzeichnet und damit eine wichtige Voraussetzung für den möglichen Netzausbau geschaffen. | Foto: Stadt Elsdorf
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Elsdorf - (red) Der Breitbandausbau in Niederembt, Oberembt, Frankeshofen,
Tollhausen und Esch soll ermöglicht werden

Die Stadt Elsdorf hat einen großen Schritt in Richtung Glasfasernetz
gemacht. Zusammen mit dem Unternehmen Deutsche Glasfaser hat
Bürgermeister Andreas Heller den Kooperationsvertrag unterzeichnet
und damit eine wichtige Voraussetzung für den möglichen Netzausbau
geschaffen.

Hollywood-Blockbuster im Heimkino, Musik-Streaming oder das
Videotelefonat mit der Tochter in Australien rücken für die
Bürgerinnen und Bürger in Frankeshofen, Niederembt, Oberembt,
Tollhausen und Esch in greifbare Nähe. Ob die zukunftssichere
Breitbandanbindung in Kürze erfolgen kann und Surfgeschwindigkeiten
mit mindestens 200 Mbit/s zum Standard werden, entscheiden in Kürze
die Bürger.

Deutsche Glasfaser ist Spezialist für den Ausbau von
Glasfaser-Infrastrukturen im ländlichen Raum. Das Unternehmen startet
am 15. Juni eine Nachfragebündelung in den Elsdorfer Ortsteilen
Frankeshofen, Niederembt, Oberembt, Tollhausen und Esch. Bis zum 16.
September können sich die Bürger, die im geplanten Ausbaugebiet
wohnen, für einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser entscheiden.
Erreicht die Vertragsquote im Ausbaugebiet bis zum Stichtag (16.
September) mindestens 40 Prozent, steht dem schnellen
privatwirtschaftlichen Ausbau durch Deutsche Glasfaser nichts mehr im
Weg.

„Da häufig der Wunsch nach einer zeitgemäßen Internetanbindung an
mich, die Stadtverwaltung und die Elsdorfer Politik gerichtet wird,
haben wir eine Zusammenarbeit mit der Unternehmensgruppe Deutsche
Glasfaser vorbereitet“, so Bürgermeister Andreas Heller. „Dies
ist nun die Gelegenheit für die Zukunft eine gute Infrastruktur zu
schaffen, die sich viele Menschen in den Ortsteilen wünschen.“

Der Vorteil der FTTH-Glasfaseranschlüsse: Bei diesen Anschlüssen
wird die Glasfaser bis ins Haus oder bis in die Wohnung geführt
(FTTH, Fiber to the Home) – die Anschlüsse sind somit komplett
kupferfrei, Kunden erhalten exakt die Leistung, die sie buchen.
Bürger, die einen Vertrag unterschreiben, zahlen keine Kosten für
den Ausbau ihres Anschlusses.

Die Unternehmen im Gewerbegebiete haben ebenfalls die Chance auf einen
kupferfreien Glasfaseranschluss von Deutsche Glasfaser. Über die
Details werden die Firmen in einem Unternehmerfrühstück am 27. Juni
im Rathaus informiert. Hierzu wird die Unternehmerschaft separat
einladen. Für Geschäftskunden gibt es unter anderem spezielle
Businesstarife mit symmetrischen Bandbreiten bis hin zu zehn Gigabit
pro Sekunde und attraktive Angebote rund um Telefonieleistungen.

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte
sind online unter www.deutsche-glasfaser.de verfügbar.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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