Jetzt gibt es eine Tollitäten-Allee
Bürgermeister erfüllt Karnevalsparagrafen

Bürgermeister Dr. Gero Karthaus (r.), Prinz Günther II. (M.), Bauer Armin (2.v.r.) und Jungfrau Rosi hatten das neue Straßenschild „Tollitäten-Allee“ im Ortsteil Steeg angebracht. | Foto: Erich Eischeid
  • Bürgermeister Dr. Gero Karthaus (r.), Prinz Günther II. (M.), Bauer Armin (2.v.r.) und Jungfrau Rosi hatten das neue Straßenschild „Tollitäten-Allee“ im Ortsteil Steeg angebracht.
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Engelskirchen - (ee) Bürgermeister Dr. Gero Karthaus und die Gemeinde Engelskirchen
wurden im Rahmen der Prinzenproklamation mit dem Paragrafen Nummer
fünf dazu aufgefordert, die Hindenburg- und die Lindenpfuhlstraße im
Ortsteil Steeg in „Tollitäten-Allee“ umzubenennen.

Nun hatten sich Prinz Günther II., Bauer Armin und Jungfrau Rosi mit
Bürgermeister Dr. Gero Karthaus an der besagten Straßenecke
getroffen, um das vom Rathauschef mitgebrachte Straßenschild zu
montieren.

Karthaus: „Wir nehmen die Paragrafen sehr ernst und werden hier im
engeren Hoheitsgebiet die Straßennamen sinnstiftend ergänzen.“
Prinz und Bauer wohnen direkt in der Nähe.

Im Gepäck hatte Karthaus auch „Knöllchen“ für das Dreigestirn.
Diese knallroten Bußgeldbescheide dürfen die Tollitäten Autofahrern
hinter die Scheibenwischer klemmen, wenn diese gegen die
Straßenverkehrsordnung verstoßen und ihre Fahrzeuge entgegen der
Vorschriften abstellen.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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