Michael II., Bauer Uwe und Jungfrau Ursel
Dreigestirn in Amt und Würden
Engelskirchen - aem. Die Eröffnung des Prinzenballs übernahm die Jugendtanzgruppe
der KG und die Pänz der Schlossgarde im bunt geschmückten Festsaal
der Gemeinschaftsgrundschule Engelskirchen. Mit ihren schwungvollen
Tänzen begeisterten sie das närrische Publikum.
Senatspräsident Reinhold Müller führte durch das jecke Programm.
Philipp Oebel brachte mit seinen kölschen „Krätzcher" wie „Die
eingeborenen von Trizonesien", „Rote Rosen, rote Lippen, roter Wein"
und der Antwort auf die Frage, wer die schönsten Zähne hat, die
Jecken so richtig auf Touren.
Beim Schunkeln und Mitsingen wurde die Stimmung immer ausgelassener.
Der neue Zeremonienmeister Sven Döpper sorgte dafür, dass alle
sicher durch die jecke Menge auf die Bühne kamen.
Der Einzug von Prinz Michael II. Wiebach, Bauer Uwe Lamers und
Jungfrau Axel „Ursel" Kohlberg durch die jecke Menge in die
Festhalle wurde musikalisch begleitet vom Musikzug der Schlossgarde,
der Schlossgarde, vom Elferrat und dem Tanzkorps Rot-Weiß.
Auf der Bühne übernahm Bürgermeister Dr. Gero Karthaus das Wort und
stellte fest, dass die „Bütt" wohl in die Jahre gekommen ist und
wenn der Haushalt es zulässt, eine neue angeschafft wird.
Karthaus wusste einiges über das Trifolium zu berichten, bevor er die
Tollitäten mit den Insignien der Macht ausstattete.
In die Statuten des Dreigestirns wurden Karthaus, Pfarrer Christoph
Bersch, die KG-Mitglieder, das alte Prinzenpaar, der Elferrat, der
Mütterkaffee und die Tanzgarden der KG eingeschlossen.
Als Dschungeltiere und Gorillas verkleidet, sorgten die Damen des
Mütterkaffees zur Musik von „Tarzan" für Stimmung.
Musikalisch wurde der Abend von der Hausband „Zeven up" begleitet.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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