Zwölf Orgelbaumeister in Loope
Jährliches Treffen mit Familien dieses Mal in Engel ...

In diesem Jahr trafen sich die Orgelbaumeister mit ihren Familien bei Andreas Miebach (2. Reihe, 4.v.l.) in Engelskirche-Loope. | Foto: Andrea Eischeid-Mathies
  • In diesem Jahr trafen sich die Orgelbaumeister mit ihren Familien bei Andreas Miebach (2. Reihe, 4.v.l.) in Engelskirche-Loope.
  • Foto: Andrea Eischeid-Mathies
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Engelskirchen - (aem) Im Schuljahr 1993/1994 waren sie 22 Kollegen auf der Fachschule
für Musikinstrumente in Ludwigsburg und haben im Sommer 1994 die
Meisterprüfung vor der Handwerkskammer Stuttgart abgelegt.

Seitdem trifft sich der harte Kern der Orgelbaumeister jedes Jahr
einmal - in großem Rahmen, mit allen Familien.

In diesem Jahr waren Andreas Miebach und Michael Remppis, beide aus
Engelskirchen, zuständig. Die weiteste Anreise hatten Pedro und Beate
Guimaraes, sie sind in Portugal mit einer eigenen Firma
selbstständig. Einen weiten Weg hatte auch Helmut Eckhardt, er
arbeitet in Conques, im Südwesten Frankreichs.

Die weiteren Orgelbauer kamen aus Kiel, Leer, Offenburg, Freiburg,
Schmallenberg, Höxter, Remagen und halt Engelskirchen.

Und wie sollte es bei Orgelbauern anders sein, wurden Kirchen besucht
- die Kirche St. Ursula und den Kölner Dom. Auch eine Führung unter
das Dach des Kölner Doms stand auf dem Programm.

Den Orgelbauer und ihren Familien wurde auch die Orgel in der
evangelischen Kirche Ründeroth vorgeführt - von dem
Orgelsachverständigen Manfred Schwartz, der dort Organist ist.

Anschließend ließen die Orgelbauer beim Abendessen in der Jurte in
Engelskirchen das Treffen ausklingen.

Das Treffen der Orgelbau im kommenden Jahr findet in Kiel statt.

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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