Laufen für den guten Zweck
Sekundarschule Engelskirchen spendet für die Lichtbrücke

Helmut Burose und Stefan Herr nehmen den Scheck für die Lichtbrücke von Schulleiterin Claudia Lengen-Mertel und den Schüler*innen entgegen. | Foto: Birgit Dobberstein /© Sekundarschule Engelskirchen
  • Helmut Burose und Stefan Herr nehmen den Scheck für die Lichtbrücke von Schulleiterin Claudia Lengen-Mertel und den Schüler*innen entgegen.
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Engelskirchen - „Das habt ihr wirklich toll gemacht!“ Helmut Burose,
Vorstandsmitglied der Lichtbrücke, ist beeindruckt vom großen
Einsatz der Schülerinnen und Schüler.

Im Rahmen des Weihnachtsbasars mit angeschlossenem Tag der offenen
Tür der Sekundarschule Engelskirchen heißt Schulleiterin Claudia
Lengen-Mertel alle Gäste willkommen. Der Basar startet mit einem
abwechslungsreichen Bühnenprogramm. Weihnachtslieder werden gesungen.
Vier Schüler mit bunten Schildern kommen auf die Bühne und halten
diese hoch: 2064 kann man darauf lesen. Die Hälfte der Summe, die die
Sekundarschule Engelskirchen beim Sponsorenlauf gesammelt hat, wird an
die Lichtbrücke gespendet. Ein stolzer Betrag, mit dem die
Lichtbrücke in Bangladesch vielen notleidenden Menschen helfen kann.

Der Sponsorenlauf der Sekundarschule fand in der letzten Schulwoche
vor den Sommerferien statt, die Geldübergabe jedoch erst jetzt.

Die Kinder und Jugendlichen der Jahrgänge fünf bis neun gaben alles,
um möglichst viele Runden und somit einen möglichst hohen
Spendenbetrag zu erreichen. Die Waldstrecke auf dem Mühlenberg war
rund einen Kilometer lang. „Ungefähr 300 Schülerinnen und Schüler
haben mitgemacht“, berichtet Lehrer Lars Zimmermann, der den
Sponsorenlauf organisiert hat. Die meisten Runden schaffte Mikka
Fischer aus der 7c, er lief 16 Runden.

Der Sponsorenlauf war ein großer Erfolg. Insgesamt kamen 4.128 Euro
zusammen. Die Hälfte geht an den Förderverein der Sekundarschule
Engelskirchen, die andere Hälfte erhält die Lichtbrücke. Für diese
großartige Hilfe bedankt sich die Lichtbrücke bei allen Beteiligten.
Auf bengalisch sagt man: „Dhonnobad!“

Redakteur/in:

RAG - Redaktion

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