Engel aus dem Erzgebirge
Sonderausstellung im Engelmuseum
Engelskirchen - (ee) Ralf Rother, Vorsitzender des Engelvereins, eröffnete
Sonderausstellung „Gloria Glück auf - Engel aus dem Erzgebirge“
im Engelmuseum Engelskirchen, Engel-Platz 7.
Rother sprach auch über die Pläne eines Museumanbaus im kommenden
Jahr, der dann multifunktional genutzt werden kann, etwa als
Standesamt oder für Feiern.
Beate Gatzsch präsentierte die einzelnen Gruppen der kleinen und
großen Erzgebirgsengel aus der Sammlung von Johann Fischer, die im
Museum ausgestellt sind, und von der Entdeckung des besonderen
hölzernen Leuchtengels mit Lichterbogen.
Schon länger im Besitz des Engelskirchener Ehepaares Henrike
Schreier-Vogt und Peter Vogt, stifteten sie bei der Vernissage zur
Sonderausstellung dem Museum einen Schutzengel des Künstlers
Professor Ottmar Hörl.
„Unsere Idee war“, so Schreier-Vogt, „dass so viele Engel
einfach einen Schutzengel brauchen“.
Das freute Kurator Dr. Uwe Bathe sehr. Er war der Meinung: „Der
Engel fehlte uns.“
Über die Vollkommenheit der himmlischen Wesen aus philosophischer
Sicht sprach Professor Dr. Franziskus von Heereman.
Die Sonderausstellung im Engelsmuseum ist noch bis 1. April zu sehen -
donnerstags von 14 bis 17 Uhr, dienstags und mittwochs von 10 bis 13
Uhr sowie sonntags von 11 bis 17 Uhr.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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