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Wenn mit dem Knie nichts mehr geht

Dr. Holger Frackenpohl. | Foto: GFO Klinik Engelskirchen – St. Josef Krankenhaus
  • Dr. Holger Frackenpohl.
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Engelskirchen. Schmerzen beim Treppensteigen oder bei belastenden Sportarten können erste Anzeichen einer Kniegelenksarthrose sein. Bei fortschreitender Arthrose nehmen die Schmerzen zu und treten mitunter auch in Ruhephasen oder im Schlaf auf. Bleiben konservative Methoden erfolglos, so besteht die Möglichkeit einer Operation, bei der ein künstliches Kniegelenk eingesetzt wird. Die Kniegelenksoperation ist eine der häufigsten Operationen in Deutschland bei Menschen ab einem Alter von 55 Jahren.

Die GFO Klinik Engelskirchen-St. Josef Krankenhaus ist zertifiziertes EndoProthetikZentrum der Maximalversorgung – als einziges Krankenhaus im Oberbergischen und Rheinisch-Bergischen Kreis. Die EndoCert-lnitiative der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) hat auf Basis aktueller wissenschaftlicher Erkenntnisse Kriterien aufgestellt, die ein gutes EndoProthetikZentrum erfüllen muss. Kriterien sind zum Beispiel die spezielle Qualifikation der Operateure und die Anzahl der durchgeführten Operationen. Die Erfüllung dieser Anforderungen sorgt für eine Verbesserung der Versorgungsqualität und Erhöhung der Patientensicherheit beim Einbau von Kunstgelenken an Hüft- und Kniegelenk.

Am Mittwoch, 19. April, referiert Dr. Holger Frackenpohl, leitender Oberarzt und Senior-Operateur des EndoProthetikZentrums, zum Thema „Was geht, wenn mit dem Knie nichts mehr geht? Welches Kunstgelenk für wen?“.
Der Vortrag beginnt um 17 Uhr im Erdgeschoss des Krankenhauses. Der Eintritt ist kostenfrei, eingeladen sind alle Interessenten. Im Anschluss an den Vortrag beantwortet Dr. Frackenpohl Fragen rund um das künstliche Kniegelenk. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Redakteur/in:

Beate Pack aus Oberberg

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