Inklusionskonzept
Barrieren abbauen und Partizipation ermöglichen
Im Zuge der Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention erstellt die Stadt Erftstadt, in Zusammenarbeit mit der Firma transfer, ein Inklusionskonzept. Ziel hierbei ist es, in Erftstadt lebenden Menschen mit Behinderungen eine gleichberechtigte und selbstbestimmte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen.
Erftstadt (me). In einem entsprechenden Handlungsplan sollen bis zum Jahresende konkrete Ziele und Maßnahmen zusammengeführt werden, um Barrieren nachhaltig abzubauen und Inklusion in Erftstadt praktisch umzusetzen. Wo funktioniert Inklusion bereits und welche positiven Beispiele aus der täglichen Praxis gibt es? Aber natürlich auch: Wo bestehen Barrieren und wie können diese beseitigt werden? Da der Handlungsplan vor allem von Hinweisen, Ideen und Anregungen der Betroffenen und der Bevölkerung lebt, lädt die Stadt Erftstadt zur Teilnahme an der entsprechenden Umfrage ein, die freiwillig und anonym ist und über nachstehenden Link erreichbar: http://www.inklusionskonzept-erftstadt.transfer-net.de.Fragen zum Inklusionskonzept beantwortet die Senioren-, Pflege- und Behindertenbeauftragte der Stadt Erftstadt, Irene Feils-Wolff, unter irene.feils-wolff@erftstadt.de oder (02235) 409-113.
Redakteur/in:Martina Thiele-Effertz aus Hürth |
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