Kampf gegen Wassermassen
Katastrophale Szenen im Hochwassergebiet
Rhein-Erft-Kreis - Rettungskräfte kämpfen derzeit gegen die Wassermassen in
Erftstadt. Auch die Polizei ist vor Ort und unterstützt die
Maßnahmen der Feuerwehr und Hilfskräfte. Die Stadt hat um 11.25 Uhr
den Katastrophenfall ausgerufen. Polizeiführer Ralph Manzke berichtet
über katastrophale Szenen, die sich im Hochwassergebiet in Erftstadt
abspielen.
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(me). „Alle Polizistinnen und Polizisten sowie die Einsatzkräfte
von Feuerwehr und Hilfsorganisation geben mehr als ihr Bestes. Sie
riskieren mitunter ihr Leben, um den in Not geratenen Bürgerinnen und
Bürgern zu helfen.“
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Auf der A61 ist ein Teil der Fahrbahn weggespült worden
(bei Nicht-Anmeldug in Facebook oder bestimmter Gruppen ist das
Video ggfs nicht abspielbar...)
Die Polizei Rhein-Erft erreichen immer wieder Anfragen von Bürgern
zur Arbeit der Feuerwehr und anderer Rettungskräfte. Angaben zur
Entwicklung von Gefahrenbereichen liegen der Polizei in der Regel
nicht im Detail vor. Bei Themen, wie Evakuierungsmaßnahmen,
Feuerwehreinsätze und der allgemeinen Hochwasserlage werden die
Bürger gebeten, sich an die örtliche Feuerwehr zu wenden.
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Die Erreichbarkeit der Leitstelle des Rhein-Erft-Kreises lautet
(02237) 9240-0.
Die Polizei Rhein-Erft steht zu Fragen rund um die Themen
Straßensperrungen und polizeiliche Maßnahmen zur Verfügung.
Im Notfall bitte den Polizeinotruf 110 wählen.
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(bei Nicht-Anmeldug in Facebook oder bestimmter Gruppen ist das
Video ggfs nicht abspielbar...)
Auf der Infoseite des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und
Katastrophenhilfe finden sich zudem Handlungsempfehlungen und
Informationen zu dem Thema Starkregen und Sturzfluten.
https://www.bbk.bund.de/DE/Infothek/Fokusthemen/_documents/Themen/2021/starkregen.html
Derzeit kommt es in den Bereichen Liblar, Biesheim und Blessem zu
gefährlichen Situationen durch Hochwasser.
Die Anweisungen der Einsatzkräfte von Polizei und Feuerwehr sind zu
befolgen, um Gefahrenmomente zu minimieren.
Die Polizei appelliert eindringlich, die aus Sicherheitsgründen
eingerichteten Absperrungen von Feuerwehr und Polizei zu beachten.
Teilweise können die Einsatzkräfte Gefahrenbereiche wegen der
Vielzahl der Einsatzorte nur mit Flatterband sperren.
Das Durchqueren der abgesperrten Straßen mit Fahrzeugen und zu Fuß
ist gefährlich.
Darüber hinaus bittet die Polizei Rhein-Erft alle Bürgerinnen und
Bürger den Bereich weiträumig zu meiden.
Redakteur/in:RAG - Redaktion |
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