„Gesprächskonzert“ der BAZG
Klassische Klavierklänge und York Höller
Erftstadt (vd). „Endlich können wir nach der langen ‚Zwangspause‘ wieder ein Konzert veranstalten“, freuen sich die Organisatoren der Bernd-Alois-Zimmermann-Gesellschaft e.V. (BAZG). Doch das Warten hat sich gelohnt:
Denn Freunde klassischer Klaviermusik werden am Pfingstsonntag, 28. Mai, 19 bis 21.30 Uhr, im Anneliese Geske Musik- und Kulturhaus (Gustav-Heinemann-Straße 1a) bei einem vielversprechenden „Gesprächskonzert“ auf ihre Kosten kommen. „Im Mittelpunkt stehen hochvirtuose, farbenreiche Stücke meist für zwei Klaviere - von Bernd Alois Zimmermann und York Höller, der zwischen 1963 und 1970 an der Kölner Musikhochschule bei Bernd Alois Zimmermann studierte“, erläutert BAZG-Schriftführerin Claudia Valder-Knechtges. Für die perfekte Umsetzung der Werke werden die beiden Pianistinnen Nina Gurol und Hanni Liang sorgen, die bereits mehrfach für ihre sensible Musikalität und Leidenschaft gefeiert wurden.
„Hinzu kommen vier kleinere Musikstücke poetischen Charakters, die von jungen Klavierschülerinnen und -schülern der Bernd-Alois-Zimmermann-Musikschule aus der Klasse von Sofia Chamantne vorgetragen werden“, fasst Claudia Valder-Knechtges zusammen.
Ein besonderer Clou dieses Abends ist das begleitende Podiumsgespräch – mit dem Komponisten York Höller höchstpersönlich. „Er wird über sein Komponieren und seine menschliche wie künstlerische Beziehung zu Bernd Alois Zimmermann berichten“, erklärt Claudia Valder-Knechtges.
Der Eintritt zu diesem besonderen BAZG-Abend samt „Gesprächskonzert“ ist frei.
Redakteur/in:Düster Volker aus Erftstadt |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.